Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sind die Zahlen der sogenannten „Flüchtlinge“ extrem angestiegen auf drei Millionen. 2022 hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr nochmal um 1,14 Millionen erhöht. Eine Million davon stammt aus der Ukraine. Die Zahlen sind allerdings nicht allein auf den Krieg in der Ukraine zurückzuführen.
Die Migration nach Deutschland reißt nicht ab. Eine große Rolle spielt dabei der Krieg in der Ukraine. Anders als im Syrien-Konflikt ist die überwiegende Zahl der Flüchtlinge aus der Ukraine laut des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung überwiegend weiblich. Damit unterscheiden sie sich deutlich von anderen „Flüchtlingsgruppen“ wie den Syrern oder Afghanen.
Genau diese beiden Volksgruppen stellen bei den genannten drei Millionen nach den Ukrainern die meisten Asylanten. Aus Syrien stammen demnach 674.000 und aus Afghanistan 286.000, dicht gefolgt von 211.000 Irakern und auch 101.000 Türken.
Nach einer Umfrage wollen zwei Drittel der schutzsuchenden Ukrainer nach dem Krieg in ihre Heimat zurückkehren. Das dürfte bei den Afghanen und Syrern anders aussehen. Die Ampel schafft derzeit alle Voraussetzungen, dass es sich „Flüchtlinge“ unabhängig vom Verfolgungsgrad in ihrer Heimat auf Dauer in der sozialen Hängematte Deutschlands bequem machen können. Hingegen gibt es fast keine Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber.
Flüchtlingszahlen steigen, gleichzeitig mehr Kriminalität
Während also die Zuwanderung nach Deutschland anhaltend hoch bleibt, steigt auch die Kriminalität. Wie Innenministerin Nancy Faeser zähneknirschend zugeben musste, gab es im Jahr 2022 5,6 Millionen Straftaten. Eine Steigerung um sage und schreibe 11,5 Prozent zum Vorjahr.
Da wirkt es glatt wie blanker Hohn, wenn unsere Innenministerin mit Antifa-Vergangenheit Deutschland einen „starken Rechtsstaat und ein sicheres Land“ nennt. Faesers Verrenkungen kommen nicht von ungefähr. Ein genauerer Blick auf die Kriminalitätsstatistik offenbart einen entlarvenden Zusammenhang.
In allen Kategorien stieg der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger. Bei Gewaltkriminalität und Sexualstraftaten um 20 Prozent. Holger Münch, der Präsident des Bundeskriminalamtes, brachte etwas Licht ins Dunkel, als er feststellt, bei nichtdeutschen Tatverdächtigen „haben wir seit 2019 einen Anstieg von 14,8 Prozent, bei den deutschen Tatverdächtigen einen Rückgang von 0,7 Prozent.“
Bundesregierung begünstigt weitere Zuwanderung
Die Kommunen sind am Limit, die Kriminalität steigt und die Deutschen werden für mehr Zuwanderung immer weiter zur Kasse gebeten. Die Ampel setzt dennoch weiter voll auf den Kurs, noch mehr Ausländer ins Land zu holen. Nancy Faeser will von negativen Begleiterscheinungen der Zuwanderung sowieso nichts wissen und Bundeskanzler Olaf Scholz spricht eher davon, weiter Hürden bei der Einwanderung abzubauen. Erst kürzlich hat die Ampel neue Regeln beschlossen, welche die Zuwanderung von Menschen aus Nicht-EU-Staaten erleichtern soll.
Kritik an der Migrationspolitik kommt nur von der Alternative für Deutschland. Der Bundestagsabgeordnete René Springer äußerte sich zu den Plänen der Bundesregierung:
„Die Bundesregierung ist offenbar besessen von immer mehr Zuwanderung. … Man holt also Menschen ins Land, die nicht einmal einen Arbeitsvertrag haben und die, wenn sie keine Arbeit finden, nach allen Erfahrungen der Vergangenheit auch nie wieder gehen werden.“
Von der linken Regierung aus SPD, Grüne und FDP ist keine Umkehr zu erwarten und so dürfte Zahl von Einwanderern in die Sozialsysteme weiter steigen. Notfalls bis zum Kollaps der Kommunen, aber das scheint Faeser und Konsorten egal zu sein.
In der Gesamtbevölkerungszahl werden die „Flüchtlinge“ bald nicht mehr auffallen, da jeder der halbwegs bei Verstand ist dieses Land verlässt!
Rette sich wer kann – aus dem besten Deutschland aller Zeiten!