Messerangriffe während EM: Chaostage

Unter Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verkümmert Deutschlands innere Sicherheit mehr und mehr. Die Messerattacken und Gewalt-Eskalationen rund um die Fußball-Europameisterschaft legen schonungslos offen, was die jahrelange Politik der offenen Grenzen in unserem Land angerichtet hat. Ein Überblick über gewalttätige Tage in Deutschland.

Die Fußball-Europameisterschaft ist gerade angelaufen und eigentlich müsste die Stimmung überall ausgelassen sein. Die deutsche Nationalmannschaft startete am vergangenen Freitag furios in das Turnier und legte mit einem 5:1 gegen überforderte Schotten den Grundstein für ein hoffentlich langes Fußball-Vergnügen für die deutschen Fans. Doch trotz dieses glanzvollen Auftakts der Nagelsmann-Truppe ist die Stimmung im Land noch etwas gedämpft. Zahlreiche Gewalttaten legen der Welt offen, wie sehr die innere Sicherheit in der Bundesrepublik mittlerweile erodiert ist.

Wolmirstedt: Afghane stürmt EM-Party mit Messer

Der wohl spektakulärste Fall ereignete sich am Freitag in Wolmirstedt in Sachsen-Anhalt. Dort griff ein Afghane eine private Public-Viewing-Veranstaltung mit einem Messer an und verletzte dabei zwei Menschen schwer. Als der Messer-Mann auch noch die heraneilende Polizei angreifen wollte, erschossen die Beamten den Ausländer. Wenig später kam heraus, dass der Messer-Mann schon vor dem Angriff auf die Fußball-Fete einen weiteren Mann in einer Plattenhaussiedlung erstochen hatte. Ebenfalls erstochen wurde am Freitagabend ein Mann im Rahmen einer Massenschlägerei auf einem Fußballplatz im hessischen Untergliederbach. Insgesamt gab es 15 Verletzte, ein 30-jähriger Tatverdächtiger konnte am Samstag festgenommen werden.

Wieder afghanischer Messerstecher, diesmal in Ingolstadt

Auch am folgenden Wochenende kam Deutschland nicht zur Ruhe. Im bayrischen Ingolstadt zückte ein 17-jähriger Afghane ein Messer und verletzte einen 24-Jährigen in einem Park schwer. Das Opfer musste notoperiert werden, der Täter wurde wenige Stunden nach dem Angriff festgenommen. In Berlin-Moabit kam es derweil am Samstagabend zu einer Schießerei. Auch hier wurde ein Mann schwer verletzt, die Polizei geht derzeit davon aus, dass der Schusswechsel in der Hauptstadt mit dem EM-Spiel Albanien gegen Italien zusammenhängen könnte.

Mann bespuckt Klinikpersonal und zieht Messer

Brenzlig wurde es für die Polizeibeamten auch am Sonntagmorgen, als in Itten bei Hannover ein 30-Jähriger mit einem Messer in Richtung der Polizei marschierte. Mehrfache Aufforderungen, die Waffe fallen zu lassen, ignorierte der Mann. Er wurde angeschossen und liegt schwer verletzt im Krankenhaus, wo er zuvor das Personal beleidigt und bespuckt hatte. Am Sonntagnachmittag kam es dann noch auf der Hamburger Reeperbahn zu einem Zwischenfall, als ein 37-Jähriger mit einem spitzen Gegenstand und Brandsatz von der Polizei niedergeschossen wurde.

8 Messerattacken täglich nur in Berlin, zwei Gruppenvergewaltigungen deutschlandweit

All die aufgezählten Attacken sind nur ein kleiner Ausschnitt der neuen Lebensrealität in Deutschland. Täglich gibt es im Durchschnitt acht Messerattacken allein in der Bundeshauptstadt Berlin und zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag deutschlandweit. Aus der polizeilichen Kriminalstatistik lässt sich herauslesen, dass Ausländer bei nahezu allen Straftaten im Verhältnis zu ihrer in Deutschland lebenden Zahl massiv überrepräsentiert sind. Beispielsweise in Frankfurt sind 100 Prozent (!) der Täter schwerer sexueller Übergriffe Ausländer. Doch statt Migrantengewalt endlich ernst zu nehmen, setzt Innenministerin Nancy Faeser auf bestmögliche Verschleierung. Das gelingt ihr aber immer schlechter, gerade jetzt, wo ganz Europa auf unser Land blickt.