Die Flüchtlingskrise spitzt sich immer dramatischer zu. Im besonderen Fokus steht dabei Lampedusa. Immer mehr Schleuserboote mit Migranten landen auf der italienischen Insel im Mittelmeer. Für die Einwanderer ist das aber nicht das Ziel ihrer Reise, denn die meisten wollen in die soziale Hängematte Deutschlands. Ein Irrglaube, sie würden nicht früher oder später an ihrem Wunschort ankommen.
Die Massenmigration lässt Lampedusa vollständig kollabieren, der Notstand wurde ausgerufen. Immer Glücksritter aus Afrika kommen auf der kleinen Mittelmeerinsel an. Für die gefährliche Überfahrt haben sie Schleusern haufenweise Geld bezahlt. Diese beschwerliche Reise haben die meisten auf sich genommen, weil sie in ihren Heimatländern hörten, dass in Deutschland für Leute, die das Wort „Asyl“ aussprechen können, Milch und Honig fließt.
Pull-Faktoren in Deutschland – Realitätsverweigerung der Bundesregierung
Tatsächlich sind die üppigen Sozialleistungen, die ein sogenannter „Flüchtling“ hierzulande für sich beanspruchen kann, ein wesentlicher Faktor, warum sich Menschen aus aller Herren Länder auf den Weg nach Europa machen. Auch wenn die Pässe auf dem Weg „verloren“ gehen, spielt das keine Rolle beim Erhalt umfangreicher Leistungen aus dem deutschen Steuertopf. Besonders bizarr ist dabei, dass damit Armutsmigranten von echten Flüchtlingen vor Krieg, Verfolgung und Vertreibung kaum unterscheidbar sind.
Diese Tatsache wurde auch schon oft von Vertretern anderer EU-Staaten moniert, doch für die Bundesregierung kann nicht sein, was nicht sein darf. Neben den Grünen, denen ohnehin in ihrer ideologischen Verbohrtheit nicht mehr zu helfen ist, sticht besonders Nancy Faeser in Sachen Realitätsverweigerung hervor. Die Innenministerin mit Antifa-Vergangenheit verstieg sich in einer Fernsehsendung ernsthaft dazu zu behaupten „Das mit den Pull-Faktoren ist durch nichts belegt. Es stimmt einfach nicht, dass Menschen hierherkommen, weil sie mehr Geld bekommen.“
Aber warum sollen denn die Menschen sonst unbedingt nach Deutschland wollen? Wegen der tollen Bundesregierung garantiert nicht. Die migrationsfreundlichen Leitmedien blasen genau ins selbe Horn und verschließen lieber die Augen vor den Tatsachen. Es fehlt der politische Wille, die Ursachen dieser Massenmigration zu erkennen und entsprechende Gegenmaßnahmen zu treffen.
Lampedusa-Flüchtlinge: Am Ende kommen sie doch nach Deutschland
Nancy Faeser will zwar die Ursachen für die Massenmigration nicht erkennen, aber sie sieht sehr wohl, dass aufgrund überforderter Kommunen und der Stimmung in der Bevölkerung mit der erneuten Aufnahme Tausender „Flüchtlinge“ derzeit ihr Wahlkampf in Hessen nicht zu gewinnen ist. Nur aus diesem Grund ist es im Augenblick ungewöhnlich still um die Bundesregierung, wenn es um das Drama bei Lampedusa geht. Frankreich hat bereits verkündet, dass es keine weiteren Migranten aus Lampedusa aufnehmen will.
Machen wir uns nichts vor, am Ende werden die Asylforderer schon irgendwie in ihrem Wunschziel Deutschland ankommen. Schon in der Vergangenheit wurden oft Nebelkerzen gezündet und am Ende sind doch alle in unseren Sozialsystemen gelandet und sei es, weil die Einwanderer aus sicheren Drittstaaten in Europa doch in die Bundesrepublik eingewandert sind. Abgeschoben wird mit der Ampel sowieso nicht, vorher wird dem Eingewanderte noch die deutsche Staatsbürgerschaft hinterhergeworfen.
Nur die AfD kann das Chaos beenden
Genauso klar ist, dass es in Deutschland nur eine Partei gibt, die das Asylchaos beenden kann. Grüne und SPD können von Migranten sowieso nicht genug bekommen, weil sie das eigene Volk verachten. Die FDP macht jeden Mist mit, solange ihre Funktionäre auf gut bezahlten Ministersesseln Platz nehmen dürfen. Die Union hat die Migrationswelle 2015 zu verantworten und würde sofort eine neue Massenmigration mitmachen, solange sie dafür wieder den Kanzler stellen können.
Die Alternative für Deutschland benennt als einzige Partei ganz klar die Ursachen für den Zustrom nach Deutschland und hat etliche Lösungskonzepte vorgeschlagen, um diesem Spuk Einhalt zu gebieten. In einem Sofortprogramm für eine AfD-geführte Bundesregierung steht:
„Wir werden:
- die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme unterbinden, indem wir für Flüchtlinge und Migranten Sach- statt Geldleistungen einführen;
- illegale Zuwanderung durch effektiven Grenzschutz verhindern und alle illegalen oder straffällig gewordenen Migranten konsequent abschieben;
- ein Einbürgerungsrecht in deutschem Interesse einführen. Einbürgerungen müssen an hohe Hürden gebunden sein.“
Andere europäische Staaten wären dankbar, wenn diese Punkte endlich umgesetzt würden. Übrigens: Nancy Faeser stellt sich am 8. Oktober 2023 in Hessen zur Wahl. Die Bürger dort können mit ihrem Stimmzettel zeigen, was sie von ihrem ideologischen Wahn halten.
