Bei Maybrit Illner treffen zwei Altparteienvertreter auf zwei Vertreterinnen neuer Parteien aufeinander. Und die Diskussion hatte es in sich! Beatrix von Storch, die für die AfD in der Runde saß, behauptete sich stark – und erteilte einer linken Journalistin an einer Stelle eine bittere Lektion.
Endlich Leben in der Bude bei Maybrit Illner! Die sonst so langweilige TV-Show der ZDF-Moderatorin wurde am Donnerstagabend ordentlich aufgemischt. Zur Frage „Deutschland in der Krise – Sehnsucht nach einfachen Antworten?“, diskutierten die Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch (AfD), Sahra Wagenknecht (BSW), der ausbildungslose Kevin Kühnert (SPD) und der gescheiterte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sowie die linke „Spiegel“-Journalistin Melanie Amann. Was jammernde Letztere in der Runde zu suchen hatte, weiß wohl nur die Illner-Reaktion selbst.
„Die, die wir brauchen, kommen nicht, und die, die kommen, brauchen wir nicht“
Spannend war das Treffen allen voran, da das ZDF zwei Altparteienpolitiker gegen zwei Vertreter neuer Parteien setzte und damit zwei Politikstile aufeinandertrafen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Redaktion gab sich zwar beste Mühe, mit der Einblendung von bösen Schlagzeilen Stimmung gegen eine der neuen Parteien, hier die AfD, zu machen.
Beatrix von Storch zeigte sich jedoch gut vorbereitet und nahm der übereifrigen Illner-Crew, die das mittlerweile inhaltlich völlig entkräftete Schauermärchen aus Potsdam als Beweisstück für die Boshaftigkeit der AfD anführen wollte, schnell den Wind aus den Segeln. Die Bundestagsabgeordnete verwies auf die mittlerweile sieben (!) eidesstaatlichen Erklärungen von Teilnehmern, die klarstellen, dass in Potsdam nicht wie von linken Aktivisten herbeifantasiert von „Deportationen“ von Menschen mit deutschem Pass oder nach ethnischen Merkmalen gesprochen wurde und erklärte zu einem späteren Zeitpunkt der Sendung ruhig und sachlich, dass beispielsweise die 300.000 Ausreisepflichtigen und hunderttausende Personen aus Syrien, die in Deutschland derzeit Schutz auf Zeit genießen, das Land irgendwann auch wieder verlassen müssen.
Und bei Fachkräften? Seit 2011 seien vier Millionen Menschen nach Deutschland gekommen, aber das Facharbeiterproblem habe sich trotzdem verschlechtert, fasst von Storch zusammen. „Die, die wir brauchen, kommen nicht, und die, die kommen, brauchen wir nicht“ so die AfD-Politikerin.
AfD-Politikerin Beatrix von Storch erteilt linker Spiegel-Journalistin bei Maybrit Illner eine Lektion
Teilweise können sich die weiteren Diskussionsteilnehmer kaum halten und unterbrechen von Storch, wo sie nur können. Besonders unangenehm fällt dabei SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert auf, der bei inhaltlichen Fragen beginnt ins Unscharfe auszuweichen (auf die Frage des ehemaligen Gesundheitsministers Jens Spahn, ob es eine Grenze des Machbaren bei der Migration gebe, antwortet der 34-Jährige: „Kein Mensch in Deutschland braucht Politiker, die allgemein philosophische Diskussionen darüber führen, dass es irgendwie irgendwann zu viel ist“) aber sehr viel Zeit dafür aufwendet, verbal gegen die AfD zu schießen und das Märchen der angeblichen Abschiebung aller Deutscher mit Migrationshintergrund zu befeuern.
Unterstützung erhält der SPD-Linke von der Spiegeljournalistin Melanie Amann, die zu einem Zeitpunkt der Sendung jammert, dass sie angesichts der Diskussion „in Depressionen“ verfalle (wohl, weil nicht alle am Tisch wie gewöhnlich linksgrüne Ideologie in die Kamera quaken). Bitter wird es für die Spiegel-Frau, als sie zu einem großen moralischen Umschlag ausholen möchte und erklärt, dass Beatrix von Storch sie über zwei Gerichtsinstanzen „verfolgt“ habe, als es um einen Social-Media-Beitrag zum möglichen Schusswaffeneinsatz beim Grenzschutz ging. Von Storch grätscht schnell dazwischen und stellt klar: „Und ich habe gewonnen gegen Sie, weil Sie gelogen haben, wie Sie meistens lügen, wenn ich Sie verklage!“ Rumms. Frau Amann ist augenscheinlich froh, als die knappe Stunde außerhalb ihrer linksgrünen Blase vorbei ist.
Guten Tag, ich habe mal bei Google folgendes eingegeben….Western Union überweist wieviel Geld von Flüchtlingen ins Ausland….
Dann bitte hinsetzen und die Zahl genießen.
Deshalb sage ich kommen nur junge Männer zwischen 20 und 40 Jahren nach Deutschland. Vorbereite Erstgeborene die in Ihre Heimatländern Geld an Ihre Familien überweisen.
Völlig anonym, keinen Pass haben, aber völlig anonym bis 1000€ Geld transferieren.
Hier sind Wirtschafsmigranten und Scheinflüchtlinge in Deutschland die in Ihren Ländern auf das System Deutschland vorbereitet werden und wurden.
Allein mein Nachbarin die aus der Ukraine ist, fährt regelmäßig in die Ukraine wo in Ihrem Gebiet kein Krieg ist um den Bau Ihres Hauses vom überwiesenden Geld zu begutachten.
Ich bin Busfahrer, bekomme p.M. 1995€ Netto, komme gerade so bei den hohen Kosten über die Runden.
Und es werden Milliarden an Scheinschutzsuchende bezahlt. Die das System ausnutzen, weil Sie wissen wie es geht.
Bitte die Bezahlkarte muss kommen und bitte darauf achten, das Rückzahlungen nicht in Bar erfolgen, sondern wieder auf die Karte gebucht werden, zb. Pfandbons.
Nur so schaffen wir es, das die Lust auf Betrug des Sozialen Systems einhalt zu gebieten.
Die die Schutz brauchen, ja…..die die keinen Schutz brauchen, nein.
4 Millionen Menschen sind schon hier und wir haben immer noch Fachkräftemangel…..
Na gut geben wir 106 Millionen für den Öpnv in Lateinamerika aus und hier diskutieren wir übers Deutschland Ticket und die Kosten.
Wer möchte mit Verantwortung in Niedersachsen, im drittgrößten Bundesland schon für 14,53€ die Stunde auch bis zu 12 Stunden Bus fahren, wo immer die Staatsanwaltschaft mit fährt, bei der Verantwortung für Material und Leben der Menschen.
Eine Putzfrau, bekommt mehr.
Lieben Gruß
Kai Steding
PS. Nur noch …blau….