In Berlin ist den Bewohnern eines Altenpflegeheims gekündigt worden, um „traumatisierte Schutzbedürftige“ unterzubringen. Öffentliche Stellungnahmen vonseiten des Stifts bleiben aus, doch ist klar, dass die Unterbringung von Flüchtlingen aufgrund massiver öffentlicher Zuschüsse rentabler ist als Altenpflege. Angehörige zeigen sich empört.
Der Zuzug von immer mehr Migranten nach Deutschland führt zunehmend zu Problemen auf dem deutschen Wohnungsmarkt. Nachdem im baden-württembergischen Lörrach 40 Mieter eine Kündigung ihrer Wohnungen erhielten, um Migranten Platz zu machen, wiederholt sich die Geschichte nun auch in Berlin. Dort ist 110 Bewohnern eines Altenpflegeheims gekündigt worden, da das zuständige Kirchenstift Eigenbedarf für die Räumlichkeiten angemeldet hatte. Das pikante Detail: Im Gebäude sollen nun Migranten untergebracht werden.
Kirchenstift kündigt Berliner Pflegeheim den Mietvertrag und meldet Eigenbedarf an
Wie ein Nachrichtenmagazin berichtet, meldete das Paul Gerhardt Stift im Jahr 2021 für das Gebäude im Berliner Stadtteil Wedding Eigenbedarf an, was den ursprünglich bis 2031 vereinbarten Pachtvertrag obsolet machte und die Zukunft des Altenpflegeheims „Wohnen & Pflege Schillerpark“ besiegelte. Eine Stellungnahme von Pfarrer Martin von Essen soll daraufhin die Runde gemacht haben, in der der Vorsteher des Paul Gerhard Stifts von einer „Vereinbarung“ schreibt, in der sich die Betreiber des Pflegeheims und der Vermieter Ende 2021 auf eine Gebäudenutzung bis Ende 2024 geeinigt hätten. Kein Wort verliert von Essen über die eigentliche Laufzeit des Mietvertrags bis 2031 und vom angeblichen Eigenbedarf. Dafür berichtet der Pfarrer über eine „jahrzehntelange Erfahrung“ in der Arbeit mit Geflüchteten und kündigt an, dass die „Plätze für mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige“ in Zukunft erweitert werden.
Migranten statt Senioren
Obwohl die Betreiber nach wie vor an einer längerfristigen, gemeinsamen Lösung interessiert gewesen seien, haben die beiden Seiten nicht zusammenfinden können. So habe die Betreiberseite, wenn auch mit Zähneknirschen, dem vorzeitigen Ende des Mietvertrags zugestimmt. Auf die schriftliche Anfrage eines Nachrichtenmagazins schreibt der Stiftsleiter und Pfarrer von Essen, dass die „Entscheidung zur Umnutzung nach dem vorzeitig geänderten Vertrag getroffen“ wurde. Warum sein Stift genau Eigenbedarf angemeldet hat, kommentiert von Essen nicht. Jedoch steht fest, dass die Unterbringung von Flüchtlingen und Migranten so stark finanziell bezuschusst wird, dass dies schwarze Zahlen ins Geschäftsbuch bringt. Bei kostenintensiven Pflegeheimen sieht das anders aus.
Angehöriger stinksauer: Bereits die Hälfte der Bewohner ausgezogen
Laut Presseangaben ist bereits die Hälfte der 110 Bewohner aus dem Heim ausgezogen. Angebote zur Unterbringung in andere Pflegeeinrichtungen werden kaum wahrgenommen, wahrscheinlich da hier die räumliche Nähe zu Angehörigen fehlt. Diese zeigen sich über das Verhalten der evangelischen Einrichtungen irritiert. Es sei „keine schöne Angelegenheit“, dass die Stifte keine Lösung gefunden hätten und „pflegebedürftige Senioren vor die Tür setzen, die ihr ganzes Leben lang immer brav Kirchensteuer gezahlt und Kollekten gegeben haben.“
Es ist eine Frechheit hoch drei das man die Älteren Leute kündigt damit da Flüchtlinge reinkommen.Das ist nicht normal.Wenn man hier zu Lande so viele Flüchtlinge rein holt und die nicht unterbringen kann ist Pech.Kosten sowie so nur unser Geld.Die bekloppten Deutschen sollen wieder alles bezahlen
Interessanter Beitrag zu den Hintergründen des Rauswurfs der pflegebedürftigen Senioren aus dem ev. Paul Gerhardt Stift und der Beteiligung des Landesamtes für Flüchtlinge Berlin sowie eines Politikers dabei:
„Berlin soll ‚Drehkreuz‘ für pflegebedürftige Ukrainer werden“, Berliner Morgenpost vom 25.5.2022
Zitat daraus:
„Giffey will dafür auf die Berliner Pflegeeinrichtungen zurückgreifen und mit Charité und Wohlfahrtsverbänden zusammenarbeiten. ‚Wir haben darüber gesprochen, dass das nur gemeinsam geht und ich bin dankbar dafür, dass die Hilfsbereitschaft da ist‘, sagte sie. Wenn es in den Berliner Pflegeheimen nicht viele freie Plätze gebe, würden eben welche geschaffen. „
Guckt bitte unbedingt die ca. 10 Minuten Doku von der
AFD Fraktion Berlin Abgeordnetenhaus youtube:
Doku warum gibt es keine freien Wohnungen in Berlin
Der langjährige FAZ Journalist Dr. Udo Ulfkotte hatte in einem Buch die Asyl – Machenschaften der Politik und die kommenden,
heutigen Verteilungskämpfe vorrausgesagt !
Buchtitel :
die Asyl-industrie – wie Politiker und Sozialverbände von der Flüchtlingswelle profitieren
Fakt ist, das viele Politiker Altparteien von Links, Grünen und insbesondere SPD in sehr vielen dieser „Sozial“ – verbände in den Aufsichtsräten sitzen und so vom Geschäft mit den Migranten noch mehr Geld dazu verdienen!
Volkswirtschaftlich betrachter, ist diese ganze Asyl – „industrie“ aber eine Schmarotzer – industrie, die der Deutschen Volkswirtschaft nur schadet!
Sie verbrennt nur Geld, ca. 50 Milliarden jährlich (lt. Prof. Sinn 100 Milliarden jährlich)
aus dem Staatshaushalt ( also Steuern der Deutschen) und produziert dabei nichts, bzw. macht kein Gewinn, von dem Steuern abgezogen werden könnten..!
Die Asyl – industrie trägt somit fast nichts zum BiP bei
(sie schwächt sogar das deutsche Brutto – inlands – Produkt)!
Für die Redaktion
https://www.docdroid.net/Vrhje5K