Bundespannenminister Robert Habeck plant seine Kanzlerkandidatur für die Grünen. Doch auch seine ebenso wenig fähige Kollegin Annalena Baerbock will nicht zurückziehen. Der Partei steht ein Machtkampf bevor – der bei 13 Prozent eigentlich sein müsste?
Ein noch schlechterer Kanzler als Olaf Scholz? Das könnte bald Realität sein. Denn „Robert Habeck will’s wissen“, heißt es in einem aktuellen Pressebericht zum Bundeswirtschaftsminister, der laut Insidern der grünen Partei den internen Wettkampf um die Kanzlerkandidatur eröffnet hat. Der 54-Jährige mache bei jedem Auftritt klar, „dass er unbedingt Kanzlerkandidat werden will“ und lasse parteiintern keinen Zweifel daran, „dass er sich definitiv zutraut, das Kanzleramt zu holen“. Nach dem verstolperten Wahlkampf von Annalena Baerbock im Jahr 2021 empfinde der Grünen-Politiker, dass er nun an der Reihe sei.
Habeck: Graichen-Clan, Heizungsgesetz, Insolvenzen
Robert Habeck greift also schon still und heimlich nach der Macht. Der Robert Habeck also, der sein Ministerium in eine Abhängigkeit des berühmt gewordenen Graichen-Clans brachte, ein unmenschliches Heizungsgesetz durch den Bundestag drückte und der Wirtschaftsvertreter regelmäßig verzweifeln lässt, weil er nicht mal die einfachsten Grundlagen des Wirtschaftshandwerks beherrscht, will nun also auf den Posten des Regierungschefs aufsteigen. Doch ist das überhaupt realistisch? Umfragen sehen die Grünen derzeit bei 13 Prozent bundesweit, weit abgeschlagen hinter AfD und CDU/CSU. Dazu hat seine größte Konkurrentin, Außenministerin Annalena Baerbock, mächtige Unterstützer in der Partei. Und auch die 43-Jährige meldet Medienberichten zufolge Ansprüche auf das Kanzleramt an.
Habeck als Kanzler? Bitte nicht
Steht den Grünen der nächste harte Machtkampf bevor? Nicht auszuschließen. Vermitteln soll laut Zeitungen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, der es sich in den vergangenen Monaten mit den Bauern grandios verscherzte. Feststehen soll der Kanzlerkandidat der Grünen dann Ende des Jahres. Was beide Kandidaten dabei verbindet: Selbstüberschätzung, grünlinke Ideologie und fehlendes Fachwissen. Um es zusammenzufassen: Beide wären peinlich für Deutschland.