Mehr und mehr Details zur extrem linken Aktivistengruppe Correctiv kommen ans Licht. Nicht nur ihren angeblich einwandfreien Potsdam-Text musste die Organisation schon mehrfach ändern, auch die massive Vernetzung mit rot-grünen Politikern wird immer offensichtlicher. Und dass Millionen an Steuergeldern an die Truppe fließen, ist auch kein Geheimnis mehr.
Dass Correctiv viel umfangreicher am Steuertopf hängt als von der extrem linken Aktivistengruppe behauptet, ist schon länger bekannt. Eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Leif-Erik Holm deckte schon vor wenigen Wochen auf, dass mindestens 2,5 Millionen Euro an Steuergeldern zu den extrem linken Aktivisten flossen. Doch nicht nur die erhaltenen Steuermillionen zeigen, wie sehr Correctiv mit der etablierten Politik verzahnt ist. Ein Blick auf das Führungspersonal, den die „Junge Freiheit“ jüngst wagte, verdeutlicht die für ein angeblich objektives journalistisches Portal ungewöhnlich offene Verstrickung mit der Regierung auf der einen und Vertretern von SPD und Grünen auf der anderen Seite.
Gremien mit Grünen besetzt
Allein der Blick auf den Aufsichtsrat lässt erahnen, wie unabhängig und objektiv Correctiv tatsächlich ist. Das dreiköpfige Gremium wird von Lukas Beckmann angeführt, der 20 Jahre Bundesgeschäftsführer der Grünen war. Flankiert wird der Grüne von Andrew Murphy, der sich laut Grünen-naher Heinrich-Böll- Stiftung an Sitzblockaden gegen Kernkraftwerke beteiligte. Komplementiert wird das illustre Trio von Dagmar Hovestädt, die mehrere Jahre für die Grünen-Politikerin Marianne Birthler arbeitete. Wer an dieser Stelle denkt, wenigstens im „Ethikrat“ wird es etwas bunter, der irrt. Den dort sitzt neben der gerade erwähnten Birthler Peter Schaar, große Überraschung, Mitglied der Grünen. Brisant dabei ist, dass Correctiv deren Parteizugehörigkeit verschweigt. Ziemlich unglaubwürdig für eine Plattform, die selbst immer auf größte Transparenz pocht.
Empfang vom Bundespräsidenten, elf Treffen mit der Bundesregierung
In den vergangenen Wochen wurde darüber hinaus öffentlich, dass sich die linke Truppe sehr gerne mit Vertretern der Spitzen-Politik trifft. Mindestens elfmal tauschten sich Aktivisten von Correctiv in den vergangenen Jahren mit der Bundesregierung unter Angela Merkel (CDU) und Olaf Scholz (SPD) auf. Nach den „Enthüllungen“ von Potsdam, über deren Kern, einen angeblichen Plan zur „Deportation“, mittlerweile erwiesen ist, dass bei dem Treffen nicht darüber gesprochen wurde, kam die Correctiv-Redaktion sogar mit dem Bundespräsidenten zusammen. Dort habe Frank-Walter Steinmeier (SPD) betont, dass er sich freue, dass die Recherche „die Absicht von Rechtsextremisten, Millionen von Menschen aus Deutschland zu deportieren“, aufgedeckt und so das Land „aufgerüttelt“ habe. Auf eine Richtigstellung des Staatsoberhaupts, schließlich musste Correctiv mittlerweile vor dem Landgericht Hamburg einräumen, Zitat: „dass die Teilnehmer*innen nicht über eine rechts-, insbesondere grundgesetzwidrige Verbringung oder Deportation deutscher Staatsbürger gesprochen haben“, wartet man bis heute vergeblich.
Correctiv-Mitarbeiterin gab Workshop für den Verfassungsschutz
Und sei diese Lobpreisung der Politik nicht genug, führte eine leitende Mitarbeiterin von Correctiv ein sogenanntes „Panel“ zu angeblicher „Desinformation“ bei einer Konferenz des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Dem Inlandsgeheimdienst also, der derzeit sehr viel Ressourcen darauf verwendet, Teile der Opposition zu überwachen. Jeder kann sich selbst ein Bild machen, um diese Truppe tatsächlich frei und unabhängig arbeitet. Oder ganz andere Ziele verfolgt.
Egal, welcher Meinung man/frau sein mag
– denn in einer Demokratie dürfen und sollten verschiedene Meinungen geäussert werden !
das FORMAT, die Intelligenz und das Wissen von Frau von Storch, wie auch das von Frau Wagenknecht, sind einmalig in der Deutschen Politik !
Es werden Aussagen getätigt, die absolut Sinn machen und es wird nicht nur geschwallt und ‚politisch korrekt geläschelt‘ ……
BRAVO die Damen !!