Laut den Zahlen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) leben mittlerweile in Deutschland 400.000 Afghanen. Die Zahl ist in den letzten 10 Jahren regelrecht explodiert. Damals waren nur ca. 67.000 Afghanen in Deutschland registriert. Erhöhte Kriminalität und riesige Kosten für die hiesige Vollversorgung sind die Folge.
Deutschland ist mittlerweile das Sozial-Mekka der Afghanen. Die große Mehrheit davon ist illegal über die Grenze nach Deutschland gekommen und haben sich mit dem Zauberwort „Asyl“ Zutritt zur lebenslangen Vollversorgung verschafft. Viele davon sind bereits in anderen sicheren Drittstaaten als Asylbewerber abgelehnt worden, aber was kümmert das die Multikulturalisten der Altparteien. Abgeschoben wird in Deutschland ohnehin kaum.
Eine große Welle kam natürlich über Merkels „Willkommenspolitik“, aber spätestens seitdem die Grünen auch offiziell an der Macht sind, ufern die Einreisezahlen immer weiter aus.
Extremer Migrationsstrom von Afghanen nach Deutschland
Allein in diesem Jahr gab es bis Juli 31.000 zum ersten Mal gestellte Asylanträge von Afghanen. Seit die Taliban vor zwei Jahren wieder an die Macht gekommen sind, schnellen die Zahlen in ungeahnte Höhen. Außenministerin Annalena Baerbock erklärte damals „großzügig“ fast alle Einreisewilligen zu sogenannten „Ortskräften“, also afghanische Bürger, die tatsächlich oder angeblich für die dort stationierte Bundeswehr tätig gewesen ist. Allein dadurch sind über 30.000 Migranten nach Deutschland gekommen.
Doch das reichte der migrationsfanatischen Außenministerin nicht. Baerbock brachte ein weiteres Aufnahmeprogramm auf den Weg, um noch mehr Afghanen nach Deutschland zu holen. Grüne retten gerne die Welt, aber die bittere Zeche dafür zahlt der deutsche Bürger.
Integration? Fehlanzeige!
Wie die Zeitung „DIE WELT“ berichtet, ist die Integrationsleistung der afghanischen Zugezogenen phänomenal schlecht. Im Mai 2023 lebten 47,6 Prozent der in Deutschland lebenden Afghanen von Bürgergeld. Doch darin fehlen sogar noch diejenigen, deren Asylverfahren noch läuft.
Auch bei der Kriminalität sind die überwiegend jungen Männer (Frauen und Kinder mit Kulleraugen reisen immer noch eher weniger ein, auch wenn die Tagesschau das behauptet) aus Afghanistan überproportional hoch vertreten.
Abschiebungen von Afghanen gibt es nicht
Eine Lösung des Problems wäre, straffällig Gewordene und Ausreisepflichtige abzuschieben. Doch da die Ampel immer noch daran festhält, dass Deutschland das Einreiseparadies für illegale Migranten bleibt, verzichtet die Bundesregierung bei Afghanen vollständig auf Abschiebungen. Selbst wer schwerste Straftaten begeht, darf in der sozialen Hängematte Deutschlands bleiben.
Es bedarf keiner neuen Gesetzgebung, um das Problem mit den immer mehr illegal einreisenden Afghanen in den Griff zu bekommen. Geltendes Recht müsste nur konsequent angewendet werden. Doch damit haben SPD, FDP und gerade die Grünen ja schon immer ihre Probleme gehabt.