Die Klimaschützer-Gruppe „Letzte Generation“ fällt durch immer radikalere Protestformen auf. In Berlin ist nun eine Frau gestorben, welcher durch eine Straßenblockade nicht mehr rechtzeitig geholfen werden konnte. Während die Bevölkerung zunehmend genervt ist, verharmlosen Medien und Politik weiterhin die Klima-Terroristen. Diese drohen sich immer weiter zu radikalisieren und in die linksextreme Szene abzurutschen.
Seit Monaten schon machen die Klima-Extremisten der „Letzten Generation“ Schlagzeilen. In verschiedenen Großstädten des gesamten deutschsprachigen Raumes versuchten die selbsternannten Aktivisten bereits, durch Straßenblockaden den öffentlichen Verkehr lahmzulegen und damit auf die Bedrohung durch die „Klimakrise“ aufmerksam zu machen. Meist setzten sich die Personen dabei mit einem Banner mitten auf Hauptverkehrsstraßen und kleben ihre Hände zusätzlich mit Sekundenkleber auf dem Asphalt fest. Weitere „Aktionsformen“ der Klimafanatiker sind Angriffe auf Parteizentralen mit Farbbeuteln, die Besudelung berühmter Kunstwerke mit Tomatensuppe oder Kartoffelbrei.
Nun kam es, wie es kommen musste: In Berlin ist bereits das erste Todesopfer der Straßenblockaden der „Letzten Generation“ zu beklagen. Unweit von einer solchen Blockade entfernt geriet eine Fahrradfahrerin unter einen Betonmischer und erlag wenige Tage später im Krankenhaus ihren Verletzungen. Rettungskräfte sowie ein Spezialfahrzeug, welches die Verunglückte aus dem Laster hätte bergen können, kamen zu spät. Bis heute ist nicht abschließend geklärt, ob ein rechtzeitiges Eintreffen der Rettungskräfte den Tod der Radfahrerin hätte verhindern können. Klar ist jedoch: Straßenblockaden gefährden Leben und sind schwerstkriminell.
Verbindungen der Klima-Aktivisten in die linksextreme Szene
Zudem driftet die „Letzte Generation“ immer mehr in Richtung des linksextremistischen Randes ab. Eine Solidaritätskampagne für die Gruppierung wurde unter anderem von der linksextremen „Interventionistischen Linken“ unterzeichnet. Zudem wird in einer Trainingsanleitung den Aktivisten geraten, sich für Prozesskosten an die sogenannte „Rote Hilfe“ zu wenden. Diese unterstützt offen bundesweit linksextremen Antifa-Terror durch Geldmittel und Rechtsbeistand. Michael Buback, der Sohn des durch die RAF ermordeten Generalbundesanwalt Siegfried Buback, warnt sogar davor, dass bei der momentanen Entwicklung auch eine Gefahr der Radikalisierung bis hin zu Gewaltanwendung nicht auszuschließen sei.
Bei der Bevölkerung stoßen die Aktionen der Klima-Gruppe ebenfalls auf wenig Gegenliebe. In einer Civey-Umfrage hielten ganze 86 Prozent der Befragten die Proteste der „Letzten Generation“ für kontraproduktiv. Die höchste Zustimmung erhielt sie von Wählern der Grünen sowie der Linkspartei. Die überwiegende Ablehnung der Protestformen durch die Bevölkerung steht im teils krassen Gegensatz zu der verharmlosenden bis sympathisierenden Berichterstattung einiger Medien.
Polizei muss endlich hart gegen Straßenblockierer vorgehen
Auch die Polizei trägt durch ein oftmals viel zu zaghaftes Eingreifen eine Mitverantwortung für die Fortführung der kriminellen Aktionen der „Klimaschützer“. Frankreich zeigt, wie es auch anders gehen kann: Bei einer Straßenblockade des französischen Ablegers „Dernière Rénovation“ in Paris schaffte es die Polizei, die etwa ein Duzend Aktivisten innerhalb von nur 20 Minuten von der Fahrbahn zu entfernen. Unterdessen kündigte die „Letzte Generation“ an, ihre Aktionen in Deutschland ausweiten zu wollen. Sollten Politik, Justiz und Polizei nicht endlich rigoros gegen die kriminelle Gruppe vorgehen, ist eine weitere Radikalisierung vorprogrammiert.
Hallo Zusammen.
Laut politikstube:
Ein Berliner Amtsgericht hat jetzt verneint, daß eine Klima-Kleberin, die stundenlang eine Kreuzung blockierte, die betroffenen Autofahrer genötigt habe. Es lehnte daher eine Geldstrafe gegen die Beschuldigte ab.
Schon längst ist die Gewaltenteilung nicht mehr da.
Alle sind eins, nämlich linke Faschisten. Das, was man der AfD unterstellt, nämlich Faschos zu sein, ist die Ampel. DDR 2.0.
Ich überlege mir schon länger auszuwandern. In ein Land das den christlichen Glauben noch verteidigt.
Grüße aus Kaiserslautern
„Die höchste Zustimmung erhielt sie von Wählern der Grünen sowie der Linkspartei“
Deren Klientel und Fuhrung zeichnet sich überwiegend durch Bildungsdefizite, Faulheit, gutmenschliche Heuchelei, Alimentation, und Gewaltbereitschaft aus, da wundern mich deren Aktivitäten gar nicht mehr.
Lt. neuesten Umfragen ist über die Hälfte der Deutschen dafür, die „Klimaaktivisten“ vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen!
Und das macht das Sinn, denn die nehmen sogar Tote in Kauf.
Zitat des Ober – „Klimsschützers“
Tadizio Mueller: „shit happens“.
Der hat such inzwischen quasi entschuldigt, damit also die Verantwortung für die Tote Radfahrerin übernommen…
Sucht bitte nach:
Klimaaktivist verhöhnt Unfallopfer