Nachdem es der linksgrünen Handkäs-Mafia in Rheinland-Pfalz nicht gelang, Besucher und Interessierte mit irrsinnigen Schreckensgeschichten vom patriotischen Erfolgsprojekt „Zentrum Rheinhessen“ abzuschrecken, wird nun eine SPD-Baudezernentin aktiv und untersagt die Nutzung des Zentrums mit sofortiger Wirkung. Den Altparteien fließt der Angstschweiß – und das Projekt patriotisches Zentrum ist noch lange nicht vorbei.
Kaum eine Immobilie hat in den vergangenen Monaten für mehr Aufregung gesorgt als das „Zentrum Rheinhessen“ in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt Mainz. Die linksgrüne Medien- und Politblase übertraf sich in angeblichen Schreckensmeldungen über das freiheitlich-konservative Haus am Rande der Landeshauptstadt, sogar der SPD-Innenminister und sein weisungsgebundener Verfassungsschutzchef warteten mit kruden Horrorgeschichten auf. Dabei ist die Idee des Zentrums eine harmlose: In einer Zeit, in der stramm linke (und staatlich finanzierte) Projekte wie Pilze aus dem Boden schießen, braucht es ein Haus, das Konservativen und Patrioten eine Heimat bietet.
Die Erfolgsgeschichte Zentrum Rheinhessen
Und so begann die Geschichte des Zentrums Rheinhessen. Wohl kaum einer hätte gedacht, was sich in wenigen Monaten am Rande von Mainz entwickeln würde. Schon zur Eröffnungsfeier konnten zahlreiche Gäste begrüßt werden, es folgten nach und nach hochkarätige Gäste aus dem Landtag, dem Bundestag und dem europäischen Parlament, die die Besucher mit interessanten Vorträgen fesselten. Dazu kamen Thekenabende, politische Vortragsveranstaltungen, Historikervorträge, Motto-Feiern, Bürger-Gespräche, Jugend-Treffs und Frauencafés. Eines der Highlights war im Herbst sicherlich die „Alternative Buchmesse“, bei der denjenigen Verlagen, denen auf der immer woker werdenden Frankfurter Buchmesse kein Platz mehr eingeräumt wird, die Möglichkeit gegeben wurde, ihre Werke einem größeren Publikum zu präsentieren.
Grün-rote Lügen
Parallel zum immer größer werdenden Interesse der Bürger stieg auch die Angst der Etablierten, ihre über Jahre aufgebaute strukturelle Überlegenheit preisgeben zu müssen. Schon zur alternativen Buchmesse brach bei einer grünen Bundestagsabgeordneten und strammen SPD-Parteisoldaten der Angstschweiß aus und es wurde mit so viel falschen Unterstellungen und Unwahrheiten um sich geworfen, dass hier eine Erwähnung nicht lohnt. Die willfährigen Helfer in den stramm linken Redaktionsstuben taten ihr Übriges und schickten linke „Politik-Experten“ vor die Kameralinse, die sich völlig einseitig über die Messe echauffierten.
Die Handkäs-Mafia weiß nicht weiter: Jetzt hagelt es Verbote
Gebracht hat dieses Gemisch aus Anschuldigungen und Gerüchten dem grün-linken Sumpf nichts. Der Zuspruch zum Zentrum ist gleichbleibend hoch. Wohl deshalb zieht die Handkäs-Mafia vom Rhein nun seinen letzten Joker: Das Bauamt der Stadt Mainz hat die Nutzung des Erfolgsprojekts „Zentrum Rheinhessen“ mit sofortiger Wirkung untersagt. Die zuständige Baudezernentin, Marianne Grosse, ist, große Überraschung, ein fleißiges SPD-Mitglied. Grosse richtete unlängst einen Appell an einen lokalen Unternehmer und forderte ihn darin auf, der AfD und damit der laut Umfragen zweitstärksten Kraft in Deutschland und ihren gewählten Landtags- und Bundestagsabgeordneten keine Räume mehr zu vermieten.
Heute ist nicht aller Tage
Anders als früher ist das patriotische Lager in Rheinhessen jedoch mittlerweile so stark, diesem Vorgehen etwas entgegenzusetzen. Längst haben die Verantwortlichen des Zentrums Alternativen in der Hinterhand und prüfen rechtliche Schritte gegen das Vorgehen des Baudezernats. Eines zeigt sich an diesem Beispiel wieder ganz deutlich: vom ehemaligen OB der Stadt Mainz, Michael Ebling, der jetzt als Innenminister den sogenannten „Verfassungsschutz“ politisch instrumentalisiert, über die SPD-Baudezernentin Grosse, die gegen das Neutralitätsgebot verstößt bis hin zum Antifa-Fotografen Pierre S., der hauptberuflich Geschäftsführer der staatlich finanzierten Landesschülervertretung ist: der links-grüne Sumpf in Mainz hat sich diesen Staat und seine Institutionen zur Beute gemacht. Doch der Widerstand ist groß wie nie und die patriotische Szene in Rheinhessen stark wie nie.
Keine Sorge: Das wird nicht das endgültige Ende eines Zentrums in Rheinhessen sein.