Und wieder ist es so gekommen, dass eine Gefahr, vor der die AfD seit Jahren warnt, für jeden ersichtlich wahr geworden ist. Seit dem grausamen Überfall der Hamas auf Israel mit bestialischen Tötungen, Vergewaltigungen und Entführungen finden in Deutschland plötzlich Solidarisierungskundgebungen und importierter offener Hass in aller Öffentlichkeit statt.
Diejenigen Migranten mit und ohne deutschen Pass, die jetzt auf unseren Straßen Verbrechen verherrlichen, belassen es oft nicht bei Meinungsäußerungen. Es kommt zu Ausschreitungen, Bedrohungen und Angriffen auf Sicherheitskräfte. Die Bedrohungslage nimmt zu und Juden müssen in Deutschland um ihre körperliche Unversehrtheit fürchten. Auf die jüdische Gemeinde in Berlin wurde am Mittwoch, den 18. Oktober, sogar ein Brandanschlag mit einem Molotowcocktail verübt.
AfD warnte vor den Gefahren
Die Alternative für Deutschland hatte solche Szenarien schon bei der unsäglichen Grenzöffnung 2015 prophezeit. „Wir wissen nicht, wer hier kommt.“, wurde damals wie ein Mantra an die Bundesregierung herangetragen. Doch den Regierenden war das offensichtlich egal und ist es auch bis vor kurzem immer noch gewesen.
In die Bundesrepublik wanderten massenhaft Menschen aus dem Nahen Osten ein, die einfach ihre Pässe weggeworfen haben. Bleiben durften sie trotzdem unabhängig, ob es sich um Terroristen, Islamisten oder wirklich schutzbedürftige Flüchtlinge handelte. Auch daran hat sich bis jetzt nichts geändert. Die AfD warnte auch immer wieder davor, dass sich die generelle Sicherheitslage in Deutschland immer weiter verschlechtert und es nur eine Frage der Zeit ist, bis radikale Islamisten auch hierzulande zuschlagen. Auch das wird jetzt deutlich sichtbar. In Brüssel eröffnete ein islamistischer Fanatiker das Feuer auf Passanten und tötete zwei Menschen. Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ reklamiert inzwischen den Anschlag für sich. Doch findet nun endlich ein Umdenken in der Altparteien-Politblase statt?
Altparteien ignorierten die Gefahr des eingewanderten Islamismus
Altparteien und linke Journalisten reiben sich mittlerweile die Augen, wenn sie die Bilder von Migranten sehen, die auf offener Straße einen Massenmord abfeiern und sogar noch mehr Tote in Israel fordern. Wie so oft, wenn Ideologie auf Realität trifft, gibt es ein böses Erwachen. Jahrelang wurde die Gefahr von islamistischen Einwanderern verharmlost und einfach ignoriert.
Bis heute kann jeder in Deutschland aufgenommen werden, der das Wort „Asyl“ aussprechen kann, unabhängig von einer möglicherweise verbrecherischen Vita oder eines nicht-vorhandenen Passes. Der Verfassungsschutz wurde in den letzten Jahren konsequent zum überflüssigen „Regierungsschutz“ umgebaut. Thomas Haldenwangs Gurkentruppe ist lieber damit beschäftigt, legitime und demokratische Oppositionelle zu verfolgen und zu kriminalisieren, während gefährliches Gedankengut sich in migrantischen Communities stetig ausbreitet und zu Gewaltausbrüchen auf deutschen Straßen führt.
Wirkungsloser Aktionismus statt nachhaltiger Maßnahmen
Jetzt, nachdem der Schock groß war, reagieren die Altparteien wie immer panisch. „Jetzt muss irgendwas passieren, ohne dass wir einen Fehler zugeben“, so lautet das Credo der Regierung und der an der jetzigen Situation mitverantwortlichen CDU/CSU. Erst mal gibt es viele leere Versprechen, dass die Islamisten, die jetzt den Überfall auf Israel feiern, abgeschoben werden sollen. Diese Leute hätten wahrscheinlich zum großen Teil schon längst aus anderen Gründen abgeschoben werden können, aber passiert ist nichts. Dass ausgerechnet diese Bundesregierung jetzt durchgreifen wird, ist völlig abwegig.
Auch sinnlose Maßnahmen, wie beispielsweise ein Bekenntnis zum Existenzrecht Israels bei einer Einbürgerung, sind im Gespräch. Als ob der radikale Islamist, der schon bei seiner Identität während der Einreise gelogen hat, dann plötzlich die Wahrheit sagt. Wie naiv kann man eigentlich sein?
Naiv und blind sind und waren die Bundesregierungen der vergangenen Jahre.
Statt unserer AfD und unseren Lösungsvorschlägen und Problembeschreibungen ab und zu zuzuhören und die brennenden Themen unserer Zeit ernst zu nehmen, haben alle Altparteien von der Linken bis zur Union die AfD hysterisch verteufelt und mit der Nazi-Keule wild um sich geschlagen. Echte Lösungen für die Migrationsproblematik sind weder von Merz, Scholz, Wagenknecht oder den Grünen zu erwarten.
Einzig die Alternative für Deutschland hat im Deutschen Bundestag mit unzähligen Anträgen du Wortmeldungen zum Thema gezeigt, dass sie sowohl bereit als auch willens ist Lösungen anzustreben.
Deutschland braucht millionenfache Remigration, sichere Grenzen und ein sofortiges Ende der Masseneinwanderung in unser Land.
Es wird Zeit, dass wir das Ruder herumreißen.