Deutschland hat Eigenbedarf!
„Wir haben Platz“, so lautet das grüne Migrationsmantra, welches von Ricarda Lang, Katrin Göring-Eckardt und Co. ständig vorgebetet wird. Die Realität sieht natürlich anders aus, Deutschland hat eine akute Wohnungskrise.
Über den drastischen Wohnungsmangel und dessen katastrophale Auswirkungen sprechen Roger Beckamp und Sebastian Münzenmaier gemeinsam in einer Sendung von AfD-Fraktions-TV.
Hallo Herr Münzenmaier,
zur Wohnungsnot in Deutschland, Rheinland-Pfalz, Bingen:
Die Leute in meinem Stadtteil Bingen-Bingerbrück müssen ertragen, dass sie in einem Stadtteil leben, der ein ungeliebter, ein Stiefkind-Stadteil ist. Wegen seiner Vergangenheit als Wohngebiet für die vielen Eisenbahner der damaligen Großdienststelle Bingerbrück, gibt es dort in fast jeder Straße mehrere ehemalige Bahn-Häuser. Die vielen Eisenbahner gibt es nicht mehr in Bingerbrück und Umgebung, dafür wurden jede Art von Sozialwohnungs-Bedürftige dort angesiedelt. Im Laufe der letzten Jahre wurde ein weiterer Wechsel vollzogen, in diesen Häusern wohnen fast ausschließlich Migranten verschiedenster Herkunftsländer. Es gibt jedoch auch noch alte Eisenbahnerwitwen, die sich eine andere Wohnung nicht leisten können aber sehr unglücklich über das Wohnen mit den anderen Mitbewohnern sind. Nun gibt es in der Schlossstraße keines dieser ehemaligen Bahn-Häuser aber ich erkenne, dass auch dort zwei große Häuser (ein ehemalige Supermarkt wird zum 2stöckigem Wohnblock mit 11 Wohnungen ausgebaut) und das ehemalige Bundesgebäude (zuerst Wasser- und Schifffahrtsamt – dann Bundesamt für Migration – jetzt Stadtgebäude) mit überwiegend Sozialwohnungen ausgebaut werden. Jetzt muss ich befürchten, dass die Bauarbeiter der Firma Algesheimer recht haben werden wenn sie mir gegenüber erklärten, dass für die 11 Wohnungen bereits 3/4 für Syrer vorgesehen sind. Es wohnen bereits Migranten mit Familien in der Schloss-Straße und diese Personen sind nicht integrationswillig. Auch sie wollen nur ihre eigenen Vorstellungen von Wohnen und Wirken weiterleben. Wir alteingesessenen Hausbesitzer sind frustriert über diese gesamte Handhabung in den deutschen Kleinstädten, einfach Migranten reinsetzen und die seit Generationen dort lebenden mit allem alleinlassen – das ist Integrationspolitik Deutschland – geschildert direkt von einer Betroffenen. Da die etablierten Parteien hilflos überfordert sind, muss frischer Wind in die künftigen Regierungen aller Stufen – wir brauchen eine Alternative für Deutschland.
Schönen Gruß von Astrid I. Schmitt