Die Bundesregierung erweckt zunehmend den Eindruck, als würde sie sich jeden Tag überlegen, wie man das Leben der Bürger weiter verschlechtern kann. Inflation, Heizungsverbote, Steuern, ständig steigt der Druck auf die hart arbeitenden Menschen in Deutschland.
Ein Instrument, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, ist die CO2-Bepreisung. Diese soll nun noch stärker steigen als ursprünglich vorgesehen und das kommt uns alle teuer zu stehen.
Während man in Deutschland mit steigenden Lebenshaltungskosten zu kämpfen hat, will die Ampel noch einen draufsetzen. Der CO2-Preis soll nach Plänen der Ampel ab 1. Januar 2024 von 30 auf 40 Euro pro Tonne steigen. Ursprünglich war eine Erhöhung auf 35 Euro vorgesehen, aber das reichte den arroganten Herren im Berliner Elfenbeinturm augenscheinlich nicht.
Damit würden die Bürger beim Tanken und Heizen deutlich mehr zur Kasse gebeten werden.
Ampel schröpft die Verbraucher gnadenlos
Die Bundesregierung treibt ihren Plan der Deindustrialisierung Deutschlands mit voller Härte voran. Die Anhebung des CO2-Preises ist Teil eines vom Kabinett beschlossenen Wirtschaftsplans des Klima- und Transformationsfonds. Dabei handelt es sich um ein Sondervermögen fernab des Bundeshaushalts. Mit den Mitteln aus diesem Fonds sollen die sogenannte Energiewende und der klimagerechte Umbau der Wirtschaft finanziert werden.
In der Realität ist das Ganze nichts anders als ein tiefer Griff in die Portemonnaies der Steuerzahler. Das Geld dient letztlich dazu, grüne Ideologieprojekte zu finanzieren und wenn dabei immer mehr Menschen ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, wird das von der Regierung billigend in Kauf genommen.
Konkret bedeutet die vorgesehene Erhöhung des CO2-Preises für das Jahr 2024, dass Benzin und Diesel um weitere 4 Cent pro Liter steigen dürften. Wer auf sein Auto angewiesen ist, darf also auf lange Sicht tief in die Tasche greifen. Auch beim Heizen mit Gas oder Öl kommt noch ordentlich was auf die Rechnung oben drauf. Und das obwohl die Preise ohnehin schon explodiert sind.
Der CO2-Preis soll noch weiter steigen.
Da helfen auch keine blumigen Worte des Finanzministers Christian Lindner. Der FDP-Vorsitzende, der am Ende noch jeden grünen Unsinn mitträgt, behauptet allen Ernstes, er möchte bei der „CO2-Bepreisung mit Augenmaß vorgehen“.
Was die Ampel unter Augenmaß versteht, sieht man schon daran, dass beim CO2-Preis natürlich noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht ist. 2025 soll dieser dann schon auf 50 Euro pro Tonne weiter steigen.
AfD für Abschaffung der CO2-Bepreisung
Die Bundesregierung macht letztlich nur noch Politik für Großverdiener und Großstadt-Klientel, das ohnehin nicht auf das Auto angewiesen ist. Für alle anderen dürften die Lebenshaltungskosten in Deutschland bald unbezahlbar werden.
Die Ampel treibt die Bürger in die Armut. Und während die Union daran nichts auszusetzen hat, bleibt es bei der AfD als Oppositionspartei, dagegen vorzugehen. Die Alternative für Deutschland fordert eine Abschaffung der CO2-Bepreisung. Diese hilft auch nicht dem Klima, sondern dient nur dazu, die Leute noch mehr zur Kasse zu bitten. Wenn es nach der Bundesregierung geht, dann würde wahrscheinlich bald auch die Luft zum Atmen besteuert werden.