Es ist schon wieder passiert. Bei einer sogenannten „Eritrea-Veranstaltung“ in Stuttgart kam es zu massiven Gewaltausbrüchen. Bei den Ausschreitungen wurden Polizisten brutal angegriffen und am Ende über 200 Personen festgenommen. Es gab mehrere Verletzte. Das alles ist nicht neu. In Gießen kam es bereits bei einem „Eritrea-Festival“ zu extremer Randale.
Die Reaktionen darauf sind so beliebig wie berechenbar. Generell bleibt oft noch eine Randnotiz in den sogenannten „Qualitätsmedien“ und auf die Phrasen der verantwortlichen Altparteienpolitiker folgen sowieso keine konkreten Taten. Jeden Tag kann man dafür in kleineren lokalen Medien von Fällen lesen, in denen illegale Migranten oder sogenannte „Schutzsuchende“ schwerste Straftaten begehen.
Ausländergewalt gehört zum Alltag in Deutschland
Man selbst ertappt sich oft dabei, besonders brutale Verbrechen nur noch schulterzuckend zur Kenntnis zu nehmen, zu häufig ereignen sich derartige Ereignisse, seitdem die Massenmigration nach Deutschland ungebremst anhält.
An diesem Abnutzungseffekt sind sowohl die Altparteien als auch gerade die öffentlich-rechtlichen Medien unmittelbar beteiligt. Wenn über solche Gewaltakte berichtet wird, dann wird erst mal beschwichtigt. So schlimm sei es doch gar nicht, überhaupt werde Gewalt ja auch von autochthonen Deutschen verübt und so etwas habe es ja schon immer gegeben.
Aber nein, es gab eine Zeit, da waren Gruppenvergewaltigungen, ständige Messerstechereien, massenhafter sexueller Missbrauch wie damals auf der Kölner Domplatte und ganze Dörfer in Angst vor kriminellen Einwanderern, nicht an der Tagesordnung. Und diese Zeit ist noch gar nicht so lange her.
Zuwanderung soll grundsätzlich positiv aufgefasst werden
Wer der abgehobenen Klasse zuhört, dem wird immer wieder eingetrichtert, man müsse doch Zuwanderung generell immer als positiv begreifen. Schockierende Gewaltakte seien doch allenfalls „Einzelfälle“ oder eben Kollateralschäden für ein großes gutes Ganzes.
Doch wo soll dieses Gute sein? Schon vor 2015 wurde von einem angeblichen Fachkräftemangel lamentiert. Mittlerweile sind Millionen illegaler Migranten über das Asylticket nach Deutschland eingereist und der Fachkräftemangel ist immer noch nicht gelöst. Würde die Logik der Einwanderungsfanatiker greifen, dann müssten sich doch längst die meisten Asylforderer in Lohn und Brot befinden, während die Betriebe keine Probleme haben dürften, neue Auszubildende zu finden.
Natürlich ist das alles Quatsch. Das Fachkräfteproblem wurde und wird nicht gelöst, indem Armutsmigranten, die nicht mal richtig lesen und schreiben können, in Deutschlands soziale Hängematte gelotst werden. Aber dieser einfache Fakt überfordert das linksgrüne Bewusstsein bereits.
An Ausländergewalt dürfen wir uns nicht gewöhnen
Migration und die damit einhergehende Verschlechterung der Sicherheitslage für die Bürger ist keine Naturkatastrophe. Altparteienpolitiker und ihre Propagandisten in den Redaktionsstuben suggerieren immer, man müsse das alles einfach akzeptieren und sich eben daran gewöhnen, dass Deutschland zunehmend zum Paradies für Schwerkriminelle aus aller Welt wird.
Aber diese Entwicklung ist weder unsteuerbar noch unumkehrbar. Die AfD hat über die Jahre immer wieder Konzepte vorgelegt, wie man die Massenmigration nach Deutschland problemlos aufhalten könne. Für die wichtigsten Impulse bräuchte man nicht mal neue Gesetze, sondern es würde reichen, die bestehenden konsequent anzuwenden. Wenn jeder der hunderttausenden Ausreisepflichtigen endlich abgeschoben werden und Menschen, die über sichere Drittstaaten nach Deutschland gekommen sind, an der Grenze abgewiesen würden, dann wäre man schon einen gewaltigen Schritt näher an der Lösung des Migrationsproblems. Es fehlt schlicht und einfach der politische Wille, Zuwanderung zu begrenzen. Wenn die richtigen Signale in die Welt gesendet werden, dass eben nicht auf jeden Glücksritter, der das Wort „Asyl“ aussprechen kann, die Vollversorgung wartet, dann machen sich auch weniger auf den Weg und riskiert sein Leben im Mittelmeer.
Nein, wir dürfen uns nicht an Ausländergewalt gewöhnen. Und jeder, der das nicht möchte, dem bleibt nur noch, die AfD nach Kräften zu unterstützen, damit endliche eine Wende in der Politik eingeläutet wird.