Im aktuellen Polit-Trend des Meinungsforschungsinstituts INSA liegt AfD-Chefin Alice Weidel in der Kanzlerfrage vor Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck auf (Grüne) auf Rang 2. Auch der derzeitige Spitzenreiter Friedrich Merz (CDU) ist in Schlagdistanz. Bundesweit hält die AfD den zweiten Platz.
Ausrufezeichen der AfD!
Im aktuellen Trend des Meinungsforschungsinstituts INSA rangiert Partiechefin Alice Weidel in der Kanzlerfrage, also bei der Frage, wem die Deutschen ihre Stimmen geben würden, wenn sie den Kanzler direkt wählen könnten, mit 17,5 Prozent auf Rang 2. Damit steht die 45-Jährige satte drei Punkt vor Bundeskanzler Olaf Scholz und 4,5 Punkte vor Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Bis zu Platz 1 ist es für die AfD-Spitzenfrau auch nicht mehr weit, trennt sie nur ein einziges Pünktchen von CDU-Chef Friedrich Merz, der mit 18,5 Prozent derzeit den Spitzenplatz innehat.
AfD bundesweit weiter auf Rang 2
Positives gibt es auch bei der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl zu vermelden. Wäre am Sonntag tatsächlich Bundestagswahl, würde die AfD mit derzeit 17 Prozent am zweitmeisten Stimmen hinter sich vereinen können. Dahinter folgen SPD (16 Prozent) und Grüne (12,5 Prozent). Ganz vorne stehen CDU/CSU mit 30 Prozent, BSW und FDP müssten mit 7 bzw. 5 Prozent um den Einzug in den Deutschen Bundestag bangen. Linke und Freie Wähler spielen mit 3 Prozent keine Rolle. Die Sonstigen werden derzeit mit 6,5 Prozent bemessen.