Pro Tag 2 Gruppenvergewaltigungen

Die AfD deckt auf, dass es im Jahr 2021 677 Gruppenvergewaltigungen gab

AfD deckt auf - Gruppenvergewaltigungen

Wie eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner ergeben hat, fanden allein im Jahr 2021 677 Gruppenvergewaltigungen in Deutschland statt. Die Antwort der Bundesregierung zeigt ferner, dass beinahe die Hälfte aller Täter Ausländer waren.

Es sind schockierende Zahlen, die nun dank der AfD-Bundestagsfraktion ans Licht kommen. Im zurückliegenden Jahr wurden in Deutschland 677 Gruppenvergewaltigungen (!) verübt. Laut Bundeskriminalamt (BKA) ist eine Gruppenvergewaltigung oder gemeinschaftlich begangene Vergewaltigung eine Vergewaltigung, bei der mindestens zwei Täter bewusst beteiligt waren, worunter auch Vorbereitungs- oder Unterstützungshandlungen fallen. Dabei konnten die Täter in lediglich 462 Fällen ermittelt werden.

47 Prozent der erfassten Tatverdächtigen nichtdeutscher Herkunft

Der Initiator der Anfrage, AfD-Bundestagsabgeordneter Stephan Brandner, tat in einem diesbezüglichen Pressestatement sein Entsetzen über die Anzahl der Gruppenvergewaltigungen und die ermittelten Täter kund:

„[Es] handelt sich auch hier um importierte Kriminalität und Kriminelle, liegt doch der Anteil allein der erfassten nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 47 Prozent und das bei einem Ausländeranteil in Deutschland von rund 13 Prozent.“

Ferner machte der 56-Jährige mit Verweis auf die Angaben der Bundesregierung darauf aufmerksam, dass der reale Ausländeranteil an der Gesamtzahl der Täter noch deutlich höher sein dürfte, da Tatverdächtige, die neben der deutschen noch weitere Staatsangehörigkeiten besitzen, als lediglich deutsch geführt würden.

Interessant ist in dem Kontext, dass von den in Deutschland lebenden Personen, die (statistisch) einen Migrationshintergrund besitzen, laut dem Statistischen Bundesamt 2021 53 Prozent (11,8 Millionen Menschen) über die deutsche Staatsangehörigkeit verfügten. In die Kategorie des Migrationshintergrunds fallen laut den Angaben überhaupt nur Personen, die bei der Geburt selbst keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen bzw. wenn dies bei mindestens einem Elternteil nicht der Fall war. Somit verfällt die formale Einteilung in der Regel nach wenigen Generationen, während der Migrationshintergrund eigentlich weiter bestehen bleibt.

AfD fordert untätige Innenministerin Faeser zum Handeln auf

Bemerkenswert ist zusätzlich, dass Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) trotz dieser besorgniserregenden Zahlen ihre volle Aufmerksamkeit wohl weiter dem sog. „Kampf gegen Rechts“ widmen wird. Aufgrund der Untätigkeit der Ministerin forderte Brandner die SPD-Politikerin auf, „sich endlich dieser Thematik an[zu]nehmen und entschieden dafür [zu] kämpfen, dass es solche Zustände nicht mehr in Deutschland gibt.“

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