Unfassbar: Zuwanderung kostet 5,8 Billionen

Nach Professor Bernd Raffelhüschen verschlingt die Masenmigration Billionen

Immer mehr Migration

Der anerkannte Renten- und Sozialexperte Bernd Raffelhüschen hat berechnet, wie teuer die Zuwanderung nach Deutschland die Bevölkerung zu stehen kommt. Dabei räumen die Ergebnisse des Freiburger Professors mit der jahrelangen Lüge der Altparteien auf, Migration rette unseren Wohlstand.

Es ist eine Zahl, die kaum vorstellbar ist und endgültig mit dem Mythos aufräumt, Migration nach Deutschland rette den Wohlstand der Bürger: 5,8 Billionen Euro kostet die Deutschen die Zuwanderung, wie sie bislang geschieht, gesamtwirtschaftlich. Diese unglaubliche Zahl geht aus Berechnungen des renommierte Renten- und Sozialexperte Bernd Raffelhüschen hervor, die der 66-Jährige für die „Stiftung Marktwirtschaft“ erarbeitete und über die eine große Tageszeitung berichtet.

Berechnung: Zuwanderung sorgt für Billionen Mehrkosten

Raffelhüschen betont, dass es mittlerweile eine große Lücke zwischen den Beträgen gebe, die Wirtschaft und Arbeitnehmer in das deutsche Steuer- und Sozialsystem einbezahlen und den Mitteln, die sie in Zukunft beispielsweise in der Rente oder Pflege einfordern könnten. Diese sog. „Nachhaltigkeitslücke“ werde, so der Freiburger Professor, auf unglaubliche 19,2 Billionen Euro anwachsen, wenn weiter 300.000 Ausländer pro Jahr in die Bundesrepublik kämen. Bei einem imaginären Zaun um Deutschland und dementsprechend keinerlei Zuwanderung betrage die Lücke 13,4 Billionen Euro, also 5,8 Billionen Euro niedriger als mit Einwanderern in die Bundesrepublik.

„Preis der Zuwanderung in unserem bisherigen System“

Raffelhüschen erklärte im Bericht, die errechnete Billionensumme sei der „Preis der Zuwanderung in unserem bisherigen System“. Diese brisanten Erkenntnisse stehen in massivem Gegensatz zu den gebetsmühlenartigen Statements verschiedener Altparteienvertreter, Deutschland brauche zur Wohlstandssicherung dringend den Zuzug von Migranten. Warum dies nicht stimmt, lässt sich aus den weiteren Erläuterungen Raffelhüschens herauslesen. Demnach bräuchten Ausländer im Schnitt sechs Jahre für die Integration in den Arbeitsmarkt. Dort angekommen würden sie aber aufgrund mangelnder Qualifikation deutlich weniger verdienen als deutsche Kollegen, was zugleich auch geringere Steuern und Abgaben bedeuten. Bei Krankheit, in der Pflege und Rente erhalten Migranten jedoch genau die gleichen Leistungen wie ihre einheimischen Kollegen – obwohl ihre Beiträge niemals beispielsweise für die Grundsicherung im Alter gereicht hätten.

Selbst angebliche „Fachkräfte-Zuwanderung“ bringt dickes Minus:

Eine weitere bemerkenswerte Erkenntnis der Berechnungen: Selbst eine sog. „Fachkräfte“-Zuwanderung von 100.000 bringt eine Nachhaltigkeitslücke von 14,2 Billionen Euro und damit ein Minus von 800 Milliarden Euro im Vergleich zur Finanzierungslast ohne jede Zuwanderung. Der Wirtschaftsexperte gibt nach seinen Berechnungen eine klare Handlungsempfehlung ab: „Machen wir weiter wie bisher, sind wir dumm wie Stroh!“

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