Statistik lügt: Es kommen viel mehr Migranten!

Die Bundesregierung täuscht das Volk bei der Massenmigration

Massenmigration nach Deutschland

Laut offiziellen Zahlen der Bundesregierung gab es im September knapp 28.000 Asylerstanträge in Deutschland. Nun heißt es aus dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Die Zahlen dürften vermutlich viel höher liegen. Die Behörde geht von 40.000 eingereisten Asylmigranten aus. Ein Ende der Massenmigration ist nicht in Sicht.

Die Massenmigration nach Deutschland geht weit über die offiziellen Zahlen hinaus. Das zeigen Presserecherchen der Zeitung Welt aus Kreisen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge. Wurden offiziell 28.000 Asylerstanträge im September gestellt, gehen die Beamten von knapp 40.000 neu eingereisten Asylsuchenden nach Deutschland aus. Für Oktober soll es ähnliche Differenzen zwischen offiziellen Zahlen und tatsächlichen Asylgesuchen geben.

Überbelastung der Behörden

Doch wieso besteht eine so große Differenz zwischen offizieller Statistik und tatsächlich in Deutschland ankommender Asylbewerber? Wie die Zeitung berichtet, ist das auf die Überlastung der Behörden zurückzuführen. Es ist möglich, dass zwischen Einreise und der Stellung des ersten Antrags mehrere Monate vergehen. Zudem bleiben einige illegale eingereiste Migranten selbst unter dem Radar und suchen keinen Kontakt mit den zuständigen Behörden. Verwiesen wird hier auch auf die Jahre 2015 und 2016, als die offiziellen Zahlen erst nach mehreren Monaten rapide anstiegen. Ähnliches dürfte auch in den kommenden Monaten wieder zu erwarten sein.

Kaum Bewegung in der Migrationsdebatte

Während die Massenzuwanderung nach Deutschland also stetig zunimmt, bleibt die Bundesregierung in großen Teilen untätig. Das vom Bundeskabinett mit viel medialem Getöse beschlossene Paket für mehr Rückführungen wird wohl bloß für 600 Abschiebungen mehr im Jahr sorgen können. Somit werden durch die Maßnahme pro Jahr genauso viele Menschen rückgeführt, wie in wenigen Stunden neu ankommen. Ob das beschlossene Paket also tatsächlich die große Wende in der Migrationsdebatte bringt, ist nahezu ausgeschlossen.

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