Ministerium empfiehlt Pubertätsblocker für Kinder

Das Familienministerium unter Lisa Paus (Grüne) empfiehlt auf einem Portal Pubertätsblocker

Kinder leiden unter Regenbogenideologie

Dass das Familienministerium Steuergelder für sogenannte „Aufklärungsportale“ mit haufenweise ideologischem Irrsinn verschleudert, ist nichts Neues. Eines davon zieht nun aber die Aufmerksamkeit mit gefährlichen Empfehlungen auf sich. Das „Regenbogenportal“ ist eine Seite, auf der das Logo des Bundesfamilienministeriums zu sehen ist. Dort werden Kindern Pubertätsblocker empfohlen, um „mehr Zeit zum Nachdenken“ über ihr Geschlecht zu haben.

Bei Pubertätsblockern handelt es sich keinesfalls um harmlose Mittel. Von manchen radikalen Gender-Aktivisten wird behauptet, diese Medikamente hätten keine Langzeitfolgen. Experten hingegen warnen vor massiven lebenslangen Folgen, die durch das Verzögern der Geschlechtsreife hervorgerufen wird.

„Regenbogenportal“ verharmlost schwere Medikamente

In dem „Regenbogenportal“ des Bundesfamilienministeriums ist von Risiken und Nebenwirkungen nicht die Rede. Dort heißt es wörtlich:

„Pubertäts-Blocker sind besondere Medikamente. Das Wort Blocker heißt: etwas stoppen. Diese Medikamente sorgen dafür, dass du nicht in die Pubertät kommst. Das heißt: Dein Körper entwickelt sich erst mal nicht weiter. Weder in Richtung Frau. Noch in Richtung Mann. So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?“

Viele einfache Hauptsätze, aber nicht ein Hinweis auf gefährliche, irreversible Konsequenzen. Auch ansonsten strotzt die Propaganda-Seite nur so vor gefährlichem Schwachsinn. Einerseits soll Kindern eingeredet werden, man müsse sich nicht entscheiden, Junge oder Mädchen zu sein, um dann ganz locker über Maßnahmen zu schwadronieren, das Kind könne ja „Hormone nehmen“ und sich schließlich mit einer Operation „die Geschlechts-Teile“ verändern lassen. Dafür müsse man nur mindestens 18 Jahre alt sein.

Screenshot der ursprünglichen „Empfehlung“ der Seite „Regenbogenportal“

Shitstorm und panische Änderungsversuche

Nachdem bereits mehrere Medien über das skandalöse Portal berichteten, bemühte sich das Familienministerium unter Lisa Paus um Schadensbegrenzung. Zunächst wurde bei dem Absatz der Pubertäts-Blocker noch der Hinweis eingefügt: „So kannst Du deinen Arzt / deine Ärztin fragen, ob dir Pubertätsblocker vielleicht helfen können.“

Der Rest blieb zunächst unverändert. Die Seite war auch zeitweise gar nicht mehr erreichbar. Natürlich könnte man einen solchen Schund im Internet als einfache Steuergeldverschwendung abtun, weil wahrscheinlich nur wenige Jugendliche sich vom Familienministerium einen solchen Blödsinn einreden lassen. Doch das Beispiel zeigt einmal mehr, dass es Politikern wie Lisa Paus eben nicht um Toleranz und Akzeptanz geht. Kindern soll eingetrichtert werden, dass sie ihr Geschlecht einfach nach Belieben ändern können und blenden dabei die schwerwiegenden Folgen einfach aus.

Diese brandgefährliche Ideologie soll in den Köpfen unserer Kinder verankert werden. Alle Altparteien haben längst vor dem woken Wahnsinn kapituliert. Die einzige Partei, welche die Kinder vor solch einer Propaganda schützt, ist die AfD.

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