SPD: Massenmigration als Leitlinie

Die SPD schwört sich auf ihrem Parteitag auf Massenmigration ein

SPD - Refugees Welcome

Die Bundesregierung zittert aus Angst vor der erstarkenden AfD. Anders kann man es sich nicht erklären, dass Olaf Scholz und seine Innenministerin mit Antifa-Affinität Nancy Faeser über die Medien plötzlich sogar von einer Abschiebeoffensive sprachen. Politische Beobachter vermuteten bereits, dass dies nur eine Luftnummer bleiben würde.

Nach dem SPD-Parteitag zum Ende des Jahres 2023 ist jedoch ganz eindeutig ersichtlich, dass die Massenmigration mit dieser Bundesregierung ungebremst voranschreiten wird. Obwohl die illegale Migration traurige Rekorde feiert, entscheidet sich die deutsche Sozialdemokratie für die Errichtung weiterer Einfallstore von Ausländern in unsere Sozialsysteme.

SPD-Parteitag: „Deutschland ist ein Einwanderungsland – wir gestalten Einwanderung“

Olaf Scholz kann noch so viel PR-Aktionen starten, er wird definitiv nicht glaubhaft gegen die massive Einwanderung vorgehen. Die SPD hat an ihrem Parteitag einen klaren Kurs definiert. Unter dem vielsagenden Titel „Deutschland ist ein Einwanderungsland – wir gestalten Einwanderung“ wurde ein Antrag beschlossen, der für die einheimische Bevölkerung nichts Gutes bedeutet.

Der sogenannte Familiennachzug soll erleichtert werden, so wollen es die Genossen. Das bedeutet, dass es den illegalen Migranten, die sich jetzt in Deutschland aufhalten, deutlich leichter gemacht wird, ihre Angehörigen oder vermeintlichen Angehörigen ins deutsche Bürgergeldsystem zu holen. So könnte sich die Zahl derer, die zweifelhaft über das Asylticket ins Land gekommen sind, binnen kürzester Zeit vervielfachen.

Auch die mehr als umstrittene „Seenotrettung“ im Mittelmeer will die SPD weiter staatlich gefördert wissen. Kritiker warnen immer wieder, dass sich vermeintliche Seenotrettungs-NGOs zu Erfüllungsgehilfen von Schlepperbanden machen. Gerade die europäischen Staaten im Süden haben massiv mit den Migrantentransportbooten zu kämpfen und werden sicherlich nicht erfreut darüber sein, dass Deutschland mit dem Steuergeld der Bürger für mehr Anlandungen auf europäischem Boden sorgen wird.

Olaf Scholz medienwirksam als Tiger gestartet und als Bettvorleger gelandet

Bundeskanzler Scholz hatte in einem Zeitungsinterview noch groß getönt „Wir müssen endlich im großen Stil diejenigen abschieben, die kein Recht haben, in Deutschland zu bleiben.“

Am Parteitag der SPD wurde der Hanseat wieder deutlich kleinlauter. Seine radikal linken Jusos hatten seine Wortwahl als „direkt aus dem Vokabular des rechten Mobs“ kritisiert und natürlich wird am Ende vor den Migrationsfanatikern brav gekuscht.

Man muss sich nichts vormachen, mit der Ampel wird die illegale Massenmigration bis zum totalen Kollaps unserer Sozialsysteme weiter verschärft werden. Schon jetzt steht das Bürgergeld für Einwanderer aus aller Welt offen und die Zeche zahlen die hart arbeitenden Bürger dieses Landes. Die AfD wird dann bald die Aufgabe haben, diesen Scherbenhaufen wieder zusammenzukehren. Es bleibt zu hoffen, dass eine Alternative für Deutschland in der Regierung nicht mehr zu lang auf sich warten lässt.

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