Fraktionsspitzentreffen: Für ein besseres Deutschland

Sebastian Münzenmaier bei der Alternativen Buchmesse

Liebe Freunde,

ich schreibe Ihnen heute aus dem Hessischen Landtag und bin zu Gast beim halbjährlichen Fraktionsspitzentreffen unserer AfD-Fraktionen aus Bund und Land.

Mit über 18% haben unsere hessischen Freunde hier den Wiedereinzug geschafft und damit das historisch stärkste Ergebnis unserer AfD im Westen erzielt, herzlichen Glückwunsch noch einmal!

Wir tagen hier gemeinsam drei Tage und besprechen das kommende Halbjahr, Schwerpunktthemen, die wir gemeinsam bundesweit ausrollen können und natürlich auch aktuelle Herausforderungen, die uns in allen Ländern begegnen. Eines ist sicher: unsere AfD ist geschlossen wie nie, wächst rasant, steigt stetig in den Umfragen und wird in Zukunft auch Regierungsverantwortung übernehmen!

Dafür wollen wir bestmöglich vorbereitet sein und stellen heute schon die Weichen für ein besseres Deutschland und die erste Landesregierung mit AfD-Beteiligung!

 

Aber auch die letzten Wochen waren turbulent! Die erste „Alternative Buchmesse“ fand unter meiner Schirmherrschaft in Mainz statt und sorgte für Furore! Die linksgrüne Medienlandschaft tobte, sowohl grüne als auch rote Politiker griffen das „Zentrum Rheinhessen“ an, sogar der Chef des sogenannten „Verfassungsschutz“ erdreistete sich und äußerte sich negativ im Fernsehen.

Was zeigt uns das? Dort, wo wir erfolgreich sind, dort wo wir alternative Projekte umsetzen und der rechtskonservative Stachel im Fleisch der Etablierten sind, dort werden wir massiv diffamiert und bekämpft. Die Erfolgsgeschichte des „Zentrum Rheinhessen“, eines patriotischen Freiraums in einem rot-grünen Ballungsgebiet, stört sowohl linksgrün dominierte Medien als auch Antifa, SPD, Grüne und Linke massiv.
Eines sei all diesen Störern und Pöblern versprochen: weder eure Sachbeschädigungen noch eure Diffamierung bremst uns aus, wir werden auch weiterhin rechtskonservative Gegenkultur bieten, einen demokratischen Ort der freien Rede und vor allem einen Freiraum für patriotische Bürger.

Die 100 Besucherplätze der ersten Alternativen Buchmesse waren innerhalb kürzester Zeit vergriffen, wir durften etliche neue Gesichter begrüßen und erlebten einen wunderbaren Tag mit interessanten Debatten und schönen Lesungen verschiedener Autoren.

Die Rückmeldungen von Verlegern und Besuchern waren hervorragend und es gibt bereits jetzt über 15 Verlage, die für das kommende Jahr ihr Interesse bekundet haben und gerne an einer zweiten „Alternativen Buchmesse“ teilnehmen wollen.

Nächstes Jahr wird groß!

 

Kaum war die Buchmesse vorbei, ging es für mich direkt nach Wien zum Arbeitsbesuch bei unseren österreichischen Freunden von der FPÖ. Einige Tage durfte ich zu Besuch im „Nationalratsklub“, also der Fraktion der FPÖ im Nationalrat, verbringen und erlebte interessante Einblicke in den Arbeitsalltag der FPÖ. Neben unzähligen Gesprächen zu Arbeitsabläufen und Prozessen diskutierte ich intensiv mit dem Generalsekretär Christian Hafenecker und einigen Vorstandsmitgliedern über die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen unserer Bundestagsfraktion und dem FPÖ-Nationalratsklub. Wir haben einige interessante Projekte avisiert, die hoffentlich schon im kommenden Jahr zum Tragen kommen und deshalb an dieser Stelle noch einmal: ganz herzlichen Dank für Eure Gastfreundschaft, ich freue mich schon auf die weitere Zusammenarbeit!

Ein Höhepunkt meines Besuchs war selbstverständlich der Besuch der Sondersitzung im Nationalrat mit starken Reden von Herbert Kickl, Susanne Fürst und anderen FPÖ-Mandataren sowie der Termin mit dem Klubobmann Herbert Kickl im Anschluss an die Plenarsitzung.

Klare Kante, ein stabiler Kurs und unermüdliche Arbeit haben Herbert Kickl und die FPÖ auf Platz 1 der momentanen Umfragen gebracht und ich bin mir sicher, dass die Wahl in Österreich im kommenden Jahr diese Platzierung bestätigen wird.

Drücken wir die Daumen für den „Volkskanzler“ Herbert Kickl!

 

Nun wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche Woche und hoffe, dass Sie Ihren heutigen Feiertag genießen können.

Herzliche Grüße

Ihr

Sebastian Münzenmaier

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