Illerkirchberg: Restle relativiert Mord!

Georg Restle schockiert mit unfassbarer Hetze nach dem Mord in Illerkirchberg

Georg Restle - Hass

Der extrem linke ARD-Journalist Georg Restle hat mit seinen Kommentaren zum Mord an einem Mädchen in Illerkirchberg für Empörung gesorgt. Auf seinem Kanal des Nachrichtendienstes Twitter schrieb der 57-Jährige, dass die Tat „so widerlich wie deren politische Instrumentalisierung“ sei. Nutzer der Plattform bezeichneten den Vergleich als widerlich. Eine Antwort Restles auf die Kommentare war, dass „Schutzsuche“ nicht Gewalttaten gebiert. Offizielle Zahlen des BKA sprechen eine andere Sprache

Dieser Tweet sorgt für Sprengstoff: Der extrem linke Journalist Georg Restle, bekannt für seine verbalen Ausfälle und ideologisch verbohrten Beiträge, hat mit seinen Worten zum brutalen Kindermord in Illerkirchberg für Empörung gesorgt. Auf seinem Twitter-Kanal kommentierte der 57-Jährige die grausame Tat eines Asylbewerbers aus Eritrea schlicht mit: „Eine Straftat, so widerlich wie deren politische Instrumentalisierung.“ Ein Hashtag mit dem Ort des Geschehens beendet den Tweet des ARD-„Journalisten“.

Georg Restle: „Mörder nicht mit Mördern gleichsetzen, die aus Rassismus morden“

Kritiker werfen Restle vor, das grausame Verbrechen an zwei Mädchen in Baden-Württemberg mit der Wut der Menschen auf den „Schutzsuchenden“ gleichgestellt zu haben. Über 3.400 Kommentare sammeln sich mittlerweile unter dem Beitrag des Moderators. Unter anderem kommentierte ein auf der Plattform bekannter Ex-Muslim, der selbst Migrationshintergrund hat, dass eine „junge Alevitin wurde durch einen angeblich Schutzsuchenden getötet“ wurde. Sie merken wohl gar nichts mehr, so der Blogger in Richtung des ARD-Mannes. Anstelle einer Entschuldigung folgen Vorwürfe des 57-Jährigen. „Merken Sie, was Sie da gerade machen?“ Dem Twitter-User gehe es nur um seine „politische Agenda“, so Restle. Zum Ende einer längeren Diskussion dann der entlarvende Kommentar. Restle selbst würde „einen Mörder, dessen Motive wir noch nicht kennen auch nicht mit Mördern gleichsetzen, die aus Rassismus morden.“ Aufrichtiges Mitleid für die beiden Mädchen, die von einem Eritreer schwer verletzt und getötet wurden, ist aus den Häusern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wohl nicht zu erwarten.

Mansour: Restle Teil des Problems, nicht der Lösung

Auch der Migrationsexperte Ahmad Mansour kritisierte Restle für seine Worte. Der „Sie sind Teil des Problems und nicht Teil der Lösung. Widerlich ist der Vergleich“, so der 46-Jährige. Der ARD-Mann antwortete schlicht: „Mich widert die Straftat an. Mich widert der Generalverdacht an, der sich wieder mal breit macht. Sie nicht?“ An anderer Stelle schrieb Restle: „Rassismus gebiert Gewalttaten, Schutzsuche nicht.“ Eine Tageszeitung stellte richtig, dass laut BKA-Lagebild im vergangenen Jahr sogenannte „Schutzsuchende“ an 366 „Straftaten gegen das Leben“ beteiligt waren. Viele User konnten in weiteren Kommentaren offenkundig nicht glauben, welche Ansichten der ARD-Moderator von sich gab. Ein für Satire bekannter Account kommentierte mit ironischem Unterton die unglaublichen Gleichsetzungen des 57-Jährigen: „Danke für Ihre so wichtige Differenzierung! Das tut so gut. Der Täter kann einem leid tun, so arg vorverurteilt zu werden.“ Georg Restles weltfremde Ideologe ist offensichtlich nur noch mit Sarkasmus und Ironie zu ertragen.

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