Nach dem schrecklichen Verbrechen eines Afghanen in Mannheim, der den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger mit einem Messer schwer verletzte und einen Polizisten tötete, üben sich Altparteienvertreter in Trauerfloskeln. Dabei war es deren Politik der offenen Grenzen, die dieses Verbrechen erst ermöglichte. Und die Medien? Berichten über den Tod des Polizisten wenige Sekunden. Währenddessen freut sich ein Islamisten-TikToker über die Tat.
Der schreckliche, mutmaßlich islamistisch motivierte Messer-Anschlag eines 25-jährigen Afghanen in Mannheim schlägt hohe Wellen. Doch statt konkreter Forderungen und Handlungen üben sich Altparteienpolitiker in hohler Phrasendrescherei. Und die regierungstreuen Medien? Verschieben die Horror-Tat teilweise entweder in den Kurznachrichtenblock oder berichten gar nicht. Ein Islamistischer TikToker feiert die Tat sogar. Eine Übersicht.
Scholz und Faeser: Könige der Phrasen
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bezeichnete die Bilder in einer ersten Meldung als „furchtbar“. Gewalt sei „inakzeptabel in unserer Demokratie“. Der Täter müsse „streng bestraft werden“. Die Worte Terrorismus, Islamismus oder Ausländergewalt? Fehlanzeige.
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) streifte diesen Punkt zumindest: „Wenn die Ermittlungen ein islamistisches Motiv ergeben, dann wäre das eine erneute Bestätigung der großen Gefahr durch islamistische Gewalttaten, vor der wir gewarnt haben.“ Doch wie glaubhaft ist diese angebliche Warnung, wenn sich die Handlungen der Bundesinnenministerin bislang einzig um angeblich überall grassierenden Rechtsextremismus drehten?
Ricarda Lang setzt Sylt und Mannheim gleich
Die Grünen bewiesen nach der Bluttat von Mannheim wieder einmal, wie realitätsfremd die Partei ist. Deren Bundesschefin Ricarda Lang verglich am Sonntagabend in der ARD tatsächlich das berühmt gewordene Sylter Partyvideo mit den Ereignissen aus Baden-Württemberg. In der ARD-Sendung von Caren Miosga erklärte Lang: Weder sei es richtig, wegen Islamismus „nicht über das Video in Sylt“ zu reden, noch, dass man über Islamismus schweigen solle, da mit der Debatte „den Falschen“ in die Hände gespielt werden könne. Das Sylt-Video und Mannheim auf einer Stufe? Darauf muss man auch erstmal kommen.
Und die grüne Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor schoss einmal mehr den Vogel ab, als diese im ersten Statement zum Vorfall zuallererst dem betroffenen Islamkritiker Michal Stürzenberger vorwarf, „Abwertendes und Hasserfülltes zum Islam“ kundzutun und erst dann halbherzig zugestand, dass die „Antwort auf Hass“ nicht „noch größerer Hass sein“ dürfe.
Ein Islamisten-TikToker freut sich
Noch verstörender war ein Video auf TikTok, was der Kanal „Imam Meta“ veröffentlichte. Dort feiert der Islamist die Bluttat und sagt unter anderem, dass es „endlich gute Nachrichten gebe: „Dieser Stürzenberger wurde abgestochen. Inshallah bekommt der Junge, der ihn abgestochen hat, die höchste Stufe im Paradies. Ich schwöre bei Allah, ich schicke dir Geld, mein Freund. […] Inshallah, jeder Islam-Kritiker. Jeder, der Islam kritisiert.“ Der Attentäter, so der TikToker, sei „mein Vorbild“. Er steche sogar der Polizei „in seinen Hals“. Dabei führt der Mann immer wieder imaginäre Messerstiche aus. Man kann nur erahnen, wie viele Personen dieser Sorte mehr in Deutschland sitzen.
Die Medien verheimlichen, so gut sie können
Und die öffentlich-rechtlichen Medien? Versuchten augenscheinlich, das Thema Mannheim so gut es geht herunterzuspielen. Der Tagesschau von Sonntag war der Tod des jungen Polizisten genau 25 Sekunden wert, dem ZDF heute-journal 40 Sekunden im Nachrichtenblock. Und die sonst so forsch auftretenden Politikformate WDR Monitor, MDR Investigativ, ARD Kontraste und NDR Panorama veröffentlichten auf ihren Social-Media-Präsenzen keinen einzigen Beitrag zum Messerangriff in Mannheim. Es ist beschämend.
Der Gipfel der Infamie ( Karikatur) kommt ausgerechnet von der Nancy F. von der Scharia Partei Deutschland – spd …
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