Die Grünen sind eine wahrlich verwöhnte Splittergruppe. Jahrelang durften sie sich darauf verlassen, dass die Berichterstattung stets wohlwollend ausfiel und jeder, der Kritik an den Positionen der Moralsektierer übte, wurde gnadenlos niedergemacht und diffamiert.
Und obwohl die Sympathisanten der Grünen nach wie vor die Oberhand in den Redaktionsstuben der großen Medien haben und sich ihre Unterstützer in den großstädtischen Wohlstandsmilieus gerne die moralische Absolution mit ihrem Bekenntnis zu Deutschlands schlimmster Bevormundungspartei holen, regt sich in der breiten Bevölkerung Widerstand.
So geschehen im oberbayerischen Chieming, als ein Bierzelt-Auftritt von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und der Grünen-Spitzenkandidatin für die bayerischen Landtagswahlen, Katharina Schulze, von massiven Protesten begleitet wurde.
Es lief wirklich schon mal besser für die Grünen. Alle anderen Altparteien haben sich auf den Kurs der Utopisten geschlagen, denn nur so war man sich einer zugeneigten Berichterstattung in den Öffentlich-Rechtlichen gewiss. Daran hat sich eigentlich nichts geändert. Was sich aber geändert hat, ist, dass immer mehr Bürger die Schnauze voll haben von ständiger Bevormundung und gigantischen Kostenexplosionen, die durch grüne Wohlstandsvernichter verursacht werden.
Massive Proteste gegen Auftritt von Katharina Schulze und Cem Özdemir in Chieming
Eigentlich sollte doch alles glatt laufen. Beim sogenannten „Politischen Abend der Grünen“ im bayerischen Chieming wollten die Politiker Katharina Schulze und Cem Özdemir sich von 2500 Anhängern für ihre krude Ideologie bejubeln lassen. Aber anders als erwartet kamen keine fanatischen Anhänger, sondern kritische Bürger.
Die Veranstaltung geriet zum Desaster. Die Wut über die extremen Gängelungen erzeugte eine aufgeheizte Stimmung und die Redner wurden derart ausgepfiffen und ausgebuht, dass sie kaum zu Wort kamen.
Im #Wahlkampf in #Bayern wird #KatharinaSchulze im #Festzelt bei #Chieming jämmerlich ausgebuht.
Madame #Schulze bemerkt, Zitat: „Und ich mache mir große Sorgen was gerade in unserem Land los ist…“ pic.twitter.com/KLbRNzHmJp
— Dr. David Lütke (@DrLuetke) August 2, 2023
Die Veranstaltung war letztlich nur mit einem massiven Polizeiaufgebot möglich. Die Redner mussten zum Pult begleitet werden und zwischen aufgebrachter Menge und Bühne platzierte sich eine Polizeikette. Zu Gewalt ist es laut der bisherigen Berichterstattung nicht gekommen.
Sensible Grüne reagieren wie gewohnt dünnhäutig
Auf den berechtigten Zorn der Bürger reagieren die Grünen gewohnheitsmäßig mit Diffamierungen und Beschimpfungen. Katharina Schulze sprach noch während der misslungenen Veranstaltung von „Demokratiefeinden“ und auch Landwirtschaftsminister Cem Özdemir stellte entsetzt fest, dass er sowas „noch nie erlebt“ habe.
Und will nicht sein kann, was für die Grünen nicht sein darf, wird jetzt im Nachhinein davon gesprochen, es habe sich ja nicht um normale Bürger gehandelt, sondern um eine konzertierte Aktion von Extremisten. Die Intention solcher Ausflüchte ist klar: Jeder Bürger, der die Grünen lautstark kritisiert, soll zum Rechtsextremisten und Antidemokraten erklärt werden.
Die Empfindlichkeit der Grünen ist besonders erstaunlich, weil sie selbst ja gemeinsam mit der Antifa ganz vorne mit dabei sind, wenn es darum geht, Veranstaltungen der AfD zu stören oder zu verhindern. Im Gegensatz zu den Protesten in Chieming kommt es dabei aber fast immer zu massiven Gewaltandrohungen, wenn nicht sogar zu Ausschreitungen.
Den Grünen schmeckt ihre eigene Medizin nicht. Wer aber so knallhart gegen das eigene Volk regiert, braucht sich nicht wundern, wenn er auf der Bühne ausgebuht wird.