Der Kaufrausch der Bundesregierung und insbesondere der Gesundheitsminister Jens Spahn und Karl Lauterbach bei den Impfdosen kommt die Steuerzahler teuer zu stehen. Eine schriftliche Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz deckt auf, dass der Bund einen Vorrat für sage und schreibe 126 Jahre angelegt hat. Gleichzeitig häufen sich Berichte über immer mehr Impfschäden.
Weder Politiker der Altparteien noch etablierte Medien sprechen gerne darüber. Es ist noch gar nicht lange her, dass es bundesdeutscher Tenor war, Ungeimpfte an den Pranger zu stellen, nicht selten offen zu beschimpfen und aus dem gesellschaftlichen Leben auszugrenzen. Mittlerweile sind die Corona-Einpeitscher deutlich kleinlauter geworden.
Was viele schon vermuteten, ist heute bestätigt. Die Corona-Impfung hat definitiv nicht gehalten, was versprochen wurde. Zur Verringerung der Infektionszahlen hat sie nicht beigetragen und auch der viel gepriesene Schutz vor schweren Verläufen war wohl auch kaum gegeben. Dafür häufen sich nun Berichte über Impfschäden und sogar der Panik-Gesundheitsminister Karl Lauterbach musste kürzlich zurückrudern, als er mit seinen Behauptungen, die Impfung sei nebenwirkungsfrei konfrontiert wurde.
Bundesregierung sitzt auf Massen von Corona-Impfdosen
Die Corona-Impfung wird zum Ladenhüter werden, so viel ist klar. Zumindest derzeit werden keine Menschen durch gesellschaftliche Ausgrenzungen wie die unsäglichen 1G, 2G oder 3G-Regeln zur Spritze gepeitscht und außerhalb der linkswoken Politblase glaubt keiner mehr daran, dass sich durch eine Impfung mit dem immer noch experimentellen Impfstoff irgendein nennenswerter Vorteil ergibt.
Wie nun eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz ergibt, hat die Regierung zum Stichtag 28. Februar 2023 ca. 116,4 Millionen Covid-19-Impfdosen in den Beständen gebunkert. Dazu kommen noch ausstehende Lieferungen von ca. 110,6 Millionen Impfstoffdosen, zu deren Abnahme sich die Bundesregierung verpflichtet hat. Alleine diese Nachlieferung wird mit einem Wert von ungefähr 2,5 Milliarden Euro beziffert. Blechen darf dafür der Steuerzahler.
Der Abgeordnete Thomas Dietz sagt dazu in seiner Pressemitteilung:
„Diese 227 Millionen Dosen reichen bei einem derzeitigen Verbrauch von knapp 150.000 Dosen im Monat (siehe meine schriftliche Anfrage 3/273 vom März 2023), noch über 126 Jahre aus, um die noch existierenden Impfwilligen zu versorgen.
Diese unglaubliche Verschwendung von Steuermitteln darf nicht ohne Konsequenzen bleiben.“
Konsequenzen für Lauterbach?
Insgesamt sitzt also die Bundesregierung auf Impfstoff im Wert von ca. 5 Milliarden Euro. Das meiste davon wird wahrscheinlich nach Ablauf der Haltbarkeit in der Mülltonne landen. Abgesehen von der unsäglichen Hetze gegen Kritiker und Menschen, die ein Unbehagen vor einer eilig auf den Markt geworfenen Impfung gespürt hatten, ist Karl Lauterbach in der Pflicht, zu erklären, welche rationalen Gründe für diese Massenbestellung vorlagen.
Natürlich wird es diese Erklärung vermutlich nie geben. Was hatte Lauterbach denn mit diesen hohen Beständen vor? Wollte er etwa die Panikmache weitertreiben und die Bürger sogar mit Einschränkungen zur vierten, fünften und sechsten Impfung nötigen?
Wir werden es nie erfahren, weil die Angstmache der Bundesregierung zumindest bei Corona zu einem stumpfen Schwert geworden ist. Zumindest das ist eine gute Nachricht.