Bei einem Messer-Amoklauf in einem Regionalzug bzw. am Bahnhof von Brokstedt in Norddeutschland sind zwei Menschen getötet worden. Sieben Weitere wurden verletzt. Drei davon schwer. Zunächst hieß es in den Medien, bei dem Täter handele es sich um einen Syrer, mittlerweile wird von einem 33-Jährigen palästinensischer Herkunft ausgegangen.
In Norddeutschland nahe des kleinen Ortes Brokstedt hat sich am Mittag ein Messeramoklauf ereignet. Der Tatverdächtige soll um kurz vor 15:00 Uhr im Zug zwischen Hamburg und Kiel kurz vor der Ankunft im Bahnhof Brokstedt ein Messer gezogen und auf andere Fahrgäste losgegangen sein.
Bei dem Messerstecher soll es sich um einen staatenlosen Palästinenser handeln. Der Mann soll durch mehrfache Sexual- und Gewaltdelikte bei der Polizei bekannt sein und sich noch 6 Tage vor der Tat in Untersuchungshaft befunden haben. Am Bahnhof soll der amoklaufende Ausländer dann von der Polizei mithilfe anderer Personen festgenommen worden sein.
Palästinensischer Tatverdächtiger bei Messer-Amoklauf in Norddeutschland
Polizei und Rettungskräfte haben den Bahnhof Brokstedts großflächig abgesperrt. Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) hatte den Vorfall bestätigt. Am Abend wird es wegen des Großeinsatzes der Rettungskräfte zu weiteren Zugausfällen zwischen Hamburg und Kiel kommen. Allem Anschein nach handelt es sich um einen erneuten Fall von brutaler Ausländerkriminalität. Erst Anfang Dezember 2022 wurde in Illerkirchberg ein 14-jähriges Mädchen von einem sogenannten Asylbewerber auf offener Straße mit einem Messer umgebracht. Es wird vermutlich nicht lange dauern, bis die ersten Altparteienpolitiker und „Journalisten“ die grausame Tat des Palästinensers relativieren.
Sebastian Münzenmaier (AfD) äußert sich zur Messer-Attacke im Zug
Der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Sebastian Münzenmaier fordert endlich Konsequenzen nach dieser erneuten Bluttat durch einen Zuwanderer:
„Wieder eine schreckliche Messerattacke, wieder ein Ausländer. Deutschland leidet unter diesen Menschen, es wird Zeit für ein Migrationsmoratorium und eine rigorose Abschiebungspolitik. Diese Kriminellen brauchen und wollen wir hier nicht!“