Aufgrund der aktuell vorherrschenden kalten Temperaturen in Deutschland hat der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller (Grüne), erneut an die Deutschen appelliert, nicht allzu stark zu heizen. Wieder einmal wird deutlich, dass die Bürger unter dem Versagen der Bundesregierung bei der Energieversorgung leiden und frieren sollen.
Müller in Verzweiflung & Arroganz: Bürger sollen Heizung nicht voll aufdrehen
Obwohl nach dem Wintereinbruch in ganz Deutschland gerade Bibbern angesagt ist, hat Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, die deutschen Bürger aufgefordert, die Heizungen nicht vollständig hochzufahren. Beinahe verzweifelt äußerte der 51-Jährige weiter, dass er nicht müde werde, zu warnen und zu bitten.
In einer gewissen Arroganz fuhr Müller fort, dass jetzt keine Leichtfertigkeit an den Tag gelegt werden dürfe. Er mahnte zusätzlich einen zu hohen Gasverbrauch an, wenn alle Bürger in allen Räumen stark heizen würden. Problematisch ist dies aus Sicht des Chefs der Bundesnetzagentur deshalb, weil bei einer langen Heizperiode am Ende des Winters die Gasversorgung der Industrie nicht gesichert sein könnte.
Deutsche sollen für verfehlte Energiepolitik der Ampel bluten
Hierzu erklärte der ehemalige Grünen-Politiker: „Aktuell liegen die Einsparungen insgesamt nur noch bei 13 Prozent.“ Laut der Bundesnetzagentur werden allerdings Einsparungen von 20 Prozent benötigt. Da es in den nächsten Tagen kalt bleibe, sei es wichtig, „dass wir mit den Sparanstrengungen nicht nachlassen und den ganzen Winter durchhalten“, so Müller weiter. Da die Ampel-Regierung wegen der ideologischen Energiewende und der Russland-Sanktionen nicht in der Lage ist, die Energieversorgung sicherzustellen, sollen die Bürger nun allem Anschein nach bluten.
Klaus Müllers politischer Hintergrund: Der grüne Ideologe
Müllers Mahnung zum Frieren passt wenig überraschend zu seinem politischen Hintergrund. Der 51-jährige grüne Ideologe saß bereits für die Grünen im Deutschen Bundestag und war von 2000 bis 2005 schleswig-holsteinischer Umwelt- und Landwirtschaftsminister, womit ihm eine Nähe zu Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nachgesagt werden könnte, der dieses Amt ebenfalls bekleidete.
In der Vergangenheit wurde zudem deutlich, dass Müller der sog. Energiewende und „Klimaschutzprojekten“ eine hohe Relevanz beimaß. Denn das Grünen-Mitglied war u.a. Teil des Stiftungsrats der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen, Mitglied im Koordinierungskreis des Klimaschutzplans der Landesregierung NRW sowie Mitglied im Vorstand des „KlimaDiskurs.NRW e.V.“ In grünen Kreisen dürfte Müller früh gelernt haben, wie man Bürger bevormundet. Dieses „Talent“ zeigt der 51-Jährige in seiner heutigen Position häufig.
Laut Statista war der Jahresverbrauch 2021 an Erdgas gesamt 999 TWh, davon ca. 31%, also ca. 310 TWh Privathaushalte. Davon werden ca. 70% (Umweltbundesamt, 2020) für Heizzwecke verwendet., also ca. 220 TWh. 20% davon (Müllers Szenario) einzusparen sind ca. 44 TWh. Russland lieferte 2021 noch ca. 560 TWh Gas nach Deutschland (Statista).
Fehlen noch ca. 520 TWh.
20% Ersparnis bei der Heizung bedeutet (nach Zahlen der 1970 er Jahre, noch vor den jährlichen EnEV, wird aber immer noch gerne zitiert) ca. 4°C niedrigere Temperatur in Wohnräumen, d.h. eine Reduktion von normgemäßen 20°C auf ca. 16°C. Das bedingt in bewohnten Räumen in aller Regel eine Schimmelbildung it der Folge entsprechender Erkrankungen oder die Ausbreitung von Erkältungskrankheiten (z.B. durch Corona-Viren verursacht)…
Politiker, wie z.B. Herr Kretschmann besitzen Eigenheime mit Photovoltaik-Anlagen und Pelletheizungen (lt. dt. Qualitätsmedien), falls die solar betriebenen Wärmetauscher nicht genügend Heizleistung produzieren.
Es lebe der kleine Unterschied.