Gewalt: Zuwanderer greifen oft Deutsche an

Auswertung zeigt: Deutsche werden häufig Opfer von Gewalt durch Zuwanderer

Ausländergewalt

Bei schweren Straftaten, die zwischen Deutschen und Zuwanderern stattfinden, sind Ausländer zu einem großen Teil Täter und Deutsche die Geschädigten. Dies geht aus einer Auswertung des Bundeskriminalamts hervor, die die „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ untersucht und Täter-Opfer-Konstellationen zwischen den beiden Gruppen aufzeigt. Das Märchen des aggressiven, ausländerhassenden Deutschen wird wieder einmal durch Zahlen widerlegt.

Wie die Auswertung eines Lageberichts zur Ausländerkriminalität des Bundeskriminalamts zeigt, sind Zuwanderer bei schweren Straftaten zwischen Deutschen und Ausländern überdurchschnittlich oft Täter und Deutsche die Geschädigten. Nach den vorliegenden Zahlen gab es im Bereich der schweren Straftaten, die beispielsweise Mord, Vergewaltigung und Rohheitsdelikte umfassen, 40.593 deutsche Opfer, wobei jeweils mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt werden konnte. Demgegenüber wurden im untersuchten Bereich 11.107 Zuwanderer Opfer einer solchen Tat durch mindestens einen deutschen Tatverdächtigen.

Mord und Totschlag: 140 deutsche Opfer, 42 Zuwanderer

In der schwersten Deliktgruppe Mord und Totschlag zeigt sich ein ebenso eindeutiges Bild. 140 Deutsche wurden Opfer einer solch schweren Straftat, bei der mindestens ein Ausländer als Tatverdächtiger ermittelt werden konnte. Auf der gegenüberliegenden Seite wurden 42 Zuwanderer Opfer einer Tat in diesem Bereich, an der ein Deutscher beteiligt war. Noch klarer zeigt sich das Bild bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, beispielsweise Vergewaltigungen. Dort gab es in der beschriebenen Täter-Opfer-Konstellation 2496 deutsche Geschädigte, nur 120 Zuwanderer wurden Opfer eines tatverdächtigen Deutschen.

Zahlen wahrscheinlich noch eindeutiger

Dabei werden in der zitierten Statistik nur diejenigen Menschen als Zuwanderer definiert, die Asylbewerber, Schutzberechtigte oder Geduldete sind. Hingegen werden als Deutsche alle Menschen gezählt, die über die deutsche Staatsangehörigkeit verfügen. Dazu zählen auch zahlreiche Clanmitglieder in Berlin, wie vom vereinfachten Einbürgerungsverfahren seit dem Jahr 2000 profitieren. Dies legt den Verdacht nahe, dass die tatsächlichen Zahlen zur Täter-Opfer-Konstellation „Zuwanderer-Deutscher“ noch eindeutiger sind. Jüngst sorgte ein neuer Fall für bundesweites Aufsehen: Der Mord an der 17-Jährigen Tabitha E. aus Asperg, bei dem ein Syrer tatverdächtig ist.

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