Der Ministerpräsident Baden-Württembergs, Winfried Kretschmann (Grüne), hat einer großen deutschen Tageszeitung zufolge Energiesparen zur „erste[n] Bürgerpflicht“ erklärt. Der in dem Zusammenhang verabschiedete 5-Punkte-Plan des süd-westlichen Bundeslandes weist klare sozialistische Züge auf. Die Bürger sollen nun für die verfehlten politischen Sanktionen gegen Russland bluten. Aufgrund seiner linksradikalen, maoistischen Vergangenheit überrascht die Politik des 74-Jährigen nicht.
Der grüne Ministerpräsident Kretschmann sieht offenbar erneut die Zeit gekommen, die Baden-Württemberger zu kontrollieren und herumzukommandieren. Der 74-Jährige forderte eindringlich: „Energiesparen ist jetzt erste Bürgerpflicht“! Es ist ein Armutszeugnis, dass die Bürger nun für das politische Versagen aufkommen müssen und derart zum Energiesparen in die Pflicht genommen werden. Schließlich wissen viele Deutsche wegen der Folgen der Inflation nicht mehr, wie sie ihren Lebensunterhalt stemmen sollen.
Bevormundende Vorgaben Kretschmanns drangsalieren die Bürger
Hinzu kommt, dass der vom Bundesland beim kürzlich abgehaltenen „Krisengipfel Gas“ verabschiedete sogenannte 5-Punkte-Plan eindeutig sozialistische Tendenzen beinhaltet, da Kretschmann staatlich vorgibt, wie die Bürger ihr Privatleben zu gestalten haben. So soll etwa weniger geheizt und Privatunternehmen beispielsweise dazu gebracht werden, auf eine Temperatur von 18 Grad Celsius abzusenken.
Weiterhin ist folgende Maßnahme in dem Papier festgeschrieben: „Warmwasser nur dort, wo es notwendig ist. Die Warmwasserzufuhr in Sanitärbereichen stellen wir komplett ab.“ Zum Drangsalieren der Bürger Baden-Württembergs gehört ferner ein „Sparbüchle“, das, wie bei der grünen Ideologie üblich ist, den Menschen bis ins kleinste Detail Vorgaben hinsichtlich des Energiesparens macht. Bürger sollen bei Dienstreisen auf die Bahn oder auf Fahrgemeinschaften zurückgreifen und: „Wir schalten Stand-by-Geräte richtig ab.“
Verwunderlich ist diese Politik des Grünen-Politikers nicht, da dieser von sich selbst sagt, dass er Maoist und linksradikal gewesen sei. Schon in der Corona-Zeit äußerte der Ministerpräsident in einem autoritären Stil: „Was immer man von dem Gesetz halten mag, man muss ihm gehorchen.“ Allem Anschein nach missbraucht Kretschmann auch diese (politisch größtenteils selbstverschuldete) Krise dazu, seine wohl noch immer nicht abgelegte Gesinnung auszuleben und staatlichen Druck auf die Bürger seines Bundeslandes auszuüben.