Der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist bei einem Auftritt auf einer Demonstration zum Erhalt der Raffinerie PCK in Schwedt gnadenlos ausgepfiffen worden. Der sichtlich angefasste Grünen-Politiker wirkte arrogant und abgehoben, was das Publikum zu noch mehr Buhrufen veranlasste.
Die PCK-Raffinerie in Schwedt ist Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in keiner guten Erinnerung. Erst im Mai war der 52-Jährige von der Mitarbeiterschaft mit scharfen Fragen konfrontiert und ausgepfiffen worden. Ein Mitarbeiter fragte damals: „Können Sie belegen, dass Sie deutsche Interessen vertreten“? Seit diesem Auftritt des Ministers ist trotz Zusagen viel zu wenig passiert, dies kritisierte jüngst sogar die brandenburgische Landesregierung. Nun war Habeck wieder in Schwedt zu Gast, diesmal auf einer Demonstration zum Erhalt des Standorts. Und der Empfang war ablehnend wie vor wenigen Wochen.
Habeck sichtlich genervt: Bürger wollen Lösungen statt Phrasen
Zu Beginn fiel es dem von Medien umgarnten Habeck schwer, den Pfiffen und Buh-Rufen der Demonstrationsteilnehmer standzuhalten. Sogar eine Mitorganisatorin musste eingreifen und die Teilnehmer um Ruhe bitten, so sehr krachte dem Bundeswirtschaftsminister die Ablehnung der Menschen entgegen. „Das Klatschen für eine Beendigung des Krieges ist wohlfeil, wenn man dann nicht etwas dafür tut“, hatte der 52-Jährige zuvor erklärt. Als Habeck anschließend meinte, dass „die Sanktionen greifen“ würden, nahm die Lautstärke im Publikum noch einmal merklich zu. Habeck selbst geriet während seines Redebeitrags merklich ins Stocken und müsste immer wieder neu ansetzen.
Plakate: „Wärmedecken und Kältebus, lieber Robert, jetzt ist Schluss!“
Sichtlich genervt beendete der Bundeswirtschaftsminister nach etwa zehn Minuten seinen Wortbeitrag. Doch statt Entspannung setzte es sogar Kritik von der Bühne. Einer der Organisatoren warf Habeck vor, nur „Hilfsbrücken“ zu nennen, jedoch „nichts, was glaubenswert ist“. Die Wirtschaft vor Ort dürfe nicht den Bach runtergehen, so der Mann vorwurfsvoll in Richtung Habeck. Zudem zeigten viele Teilnehmer Transparente, auf einem war der Slogan „Wärmedecken und Kältebus…Lieber Robert, jetzt ist Schluss!“ zu lesen. Schlicht wirkte ein kleines Plakat, dass in seiner Aussage das Gefühl vieler Menschen vor Ort wohl am treffendsten traf: „Wer fragt die Bürger?“
Habeck jedenfalls nicht.
Den braucht man auch nicht eizuladen, weil er in jeder Beziehing unfähig ist, ausgenommen Kinderbücher schreiben, falls sie nicht abgekupfert sind.😂
Diese Regierung vertritt schon lange nicht mehr die Interessen des einfachen Bürgers. Das wird in dem Krieg Russland/Ukraine überdeutlich. Wer fragt uns alle nach unserer Meinung und nicht nur eine Hand voll handverlesene Bürger. Dieser Krieg ist nicht unser Krieg. Er kostet uns alle unser Wohlstand nur weil sich Politiker in fremde ausländische Angelegenheiten mischen. Es gibt im Ahrtal noch genug zu tun. Schickt
unser Steuergeld lieber ins Ahrtal statt in die Ukraine.
Zum Niedergang der Grünen.
Link bitte veröffentlichen. Oder googeln nach:
Shellenberger in der NZZ:
immer noch Marxisten Experte prognostiziert Niedergang der Grünen
Wenn Link veröffentlichen nicht möglich, dann an die Redaktion zum lesen.
Guten Tag,
vielen Dank für Ihren Kommentar und den Hinweis. Wir werden uns den Artikel genauer ansehen. Leider können wir aus rechtlichen Gründen keine Links veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Redaktion von Münzenmaiers Magazin