Liebe Freunde,
ein anstrengender Bundesparteitag bei über 30 Grad im sonnigen Riesa ging nahtlos in unsere aktuelle Sitzungswoche über. Auch wenn wir uns natürlich alle ein erfreulicheres Ende des Parteitages gewünscht haben, überwiegt insgesamt die Freude über einen Bundesvorstand, der hoffentlich an einem Strang zieht und unserer Partei neue Impulse mit auf den Weg gibt.
Eine Lehre aus dem Bundesparteitag wurde allen Teilnehmern wieder einmal verdeutlicht: wir brauchen endlich eine Allianz der Konstruktiven, die das Wohl der Partei über das eigene Ego stellt und im Sinne der Sache auch mal persönlich zurücksteckt.
Nur wenn wir das erreichen, werden wir als AfD wirklich erfolgreich werden!
Von Sachsen ging es für mich dann direkt weiter nach Berlin, eine vollgepackte Sitzungswoche erwartete uns. Bevor das Plenum startete, durfte ich bereits am Montagabend eine Besuchergruppe aus Rheinland-Pfalz begrüßen und bei einem Glas Wein und einem tollen Ausblick auf den Reichstag beantwortete ich jede Menge Fragen und wir hatten einen schönen gemeinsamen Abend.
Wenn auch Sie sich für eine Besucherfahrt interessieren, dann melden Sie sich und sichern sich hier noch einen Restplatz bei den kommenden beiden Touren: es lohnt sich!
Am Mittwoch durfte ich dann unsere Landtagsfraktion aus Rheinland-Pfalz hier im Bundestag begrüßen, die eine externe Fraktionssitzung abhielt und abends ging es dann mit den Kollegen in die Landesvertretung, dort fand ein Heimatfest zum Geburtstag unseres Bundeslandes statt.
Danke für den netten und konstruktiven Austausch liebe Kollegen, bei uns in Rheinland-Pfalz gilt auch weiterhin: Bund und Land – Hand in Hand!
Mittwochs hielt Olaf Scholz erneut eine seiner berüchtigt einschläfernden Regierungserklärungen mit thematischem Schwerpunkt EU- und NATO-Gipfel. Selbstverständlich können Sie den Verlauf der Diskussion in unserer „Debatte der Woche“ nachlesen.
Die CDU hingegen demonstrierte im Bundestag diese Woche ihr extrem schlechtes Kurzzeitgedächtnis. Nachdem bereits der CDU-Landwirtschaftsminister von Baden-Württemberg meinte, 15 Grad Kälte seien in einer Wohnung „zumutbar“, versuchte Friedrich Merz und seine Opportunisten-Truppe die drohende Versorgungskrise und den zu befürchtenden Kältewinter für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Außerhalb von solchen Nebelkerzen, lassen die Christdemokraten keinen Zweifel daran, dass sie Robert Habecks Katastrophenkurs unterstützen und mit dafür sorgen, dass die Heizkörper im Winter kalt bleiben müssen.
Dieses Manöver haben wir natürlich nicht durchgehen lassen. Für die AfD-Bundestagsfraktion durfte ich in der aktuellen Stunde offenlegen, welche ideologische Verblendung und Doppelzüngigkeit hinter dem Verhalten der CDU steckt. Gerade die Politik der Union in den vergangenen 16 Jahren ihrer Regierungszeit hat uns diese Abhängigkeit und die jetzige Krise erst eingebrockt.
Sie können meine Rede hier ansehen >>
Liebe Freunde,
da kommt noch einiges auf uns zu! Bei allen ideologischen Verrücktheiten der Altparteien bleibt eine Gewissheit: Sie können sich darauf verlassen, dass wir uns als AfD im Deutschen Bundestag jeden Tag dafür einsetzen werden, dass unser Volk und unsere Bürger nicht vollständig unter die Räder kommen, während die abgehobene Politikerkaste Geldgeschenke auf der ganzen Welt verteilt.
Bleiben Sie uns gewogen und tragen Sie Ihren Teil zu einer dringend notwendigen Politikwende bei: HIER können Sie Mitglied werden, uns finanziell unterstützen oder Sie beginnen mit einem ganz kleinen Schritt: verteilen Sie noch heute den Link meiner Rede im Deutschen Bundestag an 5 weitere Menschen. Auch so schaffen wir eine größere Reichweite und eine Gegenöffentlichkeit! Besten Dank!
Herzlich grüßt aus Berlin
Ihr Sebastian Münzenmaier