ZDF bezahlt fünfstellig für linke Influencer

Das ZDF verschwendet Gebührengelder um linke Influencer für Werbung zu bezahlen

ZDF - Linke Influencer

Weil linke Propagandaformate wie die ZDF-Serie „Becoming Charlie“ bei den Zuschauerzahlen floppen, greift der öffentlich-rechtliche Sender auf die Werbung sogenannter „Influencer“ zurück. Diese lassen sich vom gebührenfinanzierten Rundfunk teuer bezahlen.

Becoming Charlie“ – so heißt eine neue Serie des öffentlich-rechtlichen Rundfunksenders ZDFneo. Getreu dem linksgrünen Zeitgeist steht diese ganz im Zeichen der Gender-Ideologie: Die Hauptfigur Charlie, wohnhaft im Problem-Millieu einer Offenbacher Plattenbausiedlung, fühlt sich weder als Mann noch als Frau. „Nonbinär“ heißt dieser neue Gender-Trend in linkem Neusprech auch. Finanziert wird das alles von Rundfunk-Zwangsgebühren, welche bereits letztes Jahr deutlich auf 18,36 Euro monatlich erhöht wurden.

Fünfstellige Honorare für Bewerbung von Gender-Serie

Hier endet die Gebührenverschwendung des ZDF jedoch noch keineswegs: Zur Bewerbung des Fernsehformats wurden diesmal auch sogenannte „Influencer“ engagiert. Diese sollen auf ihren Social Media-Kanälen für „Becoming Charlie“ werben – und werden im Gegenzug mit fürstlichen Honoraren entlohnt. Im Fall der Instagram-Influencerin „Diana zur Löwen“ schätzen Experten, dass diese für ihre zwei Kurzvideos auf einem Instagram-Kanal etwa einer Million Follower um die 10.000 Euro Honorar verdiente. Zur genauen Höhe der Entlohnung schweigen jedoch die Beteiligten.

Obwohl die TV-Kritik zur Serie erwartungsgemäß wohlwollend ausfiel, spiegelte sich diese Begeisterung der „Experten“ nicht in den Einschaltquoten wider: Mit einer Reichweite von 0,08 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von nur 0,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen entpuppte sich „Becoming Charlie“ als klarer Reinfall. Das ZDF zeigt sich vom vernichtenden Urteil der Konsumenten wenig beeindruckt. Darüber hinaus sei die Gebührenverschwendung durch Zusammenarbeit mit Influencern normaler „Teil des übergreifenden Marketing-Mix“.

AfD für gebührenfreien und demokratischen „Grundfunk“

Einmal mehr zeigt sich durch das Beispiel der ZDFneo-Serie, welchen übergeordneten Stellenwert linke Ideologie wie etwa Gender-Quatsch im Programm der öffentlich-rechtlichen Sender einnimmt. Für die Bewerbung linkspropagandistischer Formate werden zusätzlich linke Influencer finanziert und profitieren somit direkt von den Zwangsgebühren der Bürger. Die AfD fordert deshalb die ersatzlose Abschaffung der Rundfunkgebühren. Als Alternative soll ein umlagenfinanzierter und demokratisch kontrollierter „Grundfunk“ die Kernbereiche eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks wie Nachrichten, Bildung und Kultur abdecken.

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