Die linksgrüne Handkäsmafia hat das Zentrum Rheinhessen geschlossen. Aber keine Sorge, es geht weiter. Mehr Infos unter:
Die Idee eines Anlaufpunktes für Patrioten und Konservative in Rheinland-Pfalz existierte schon seit geraumer Zeit. Vor wenigen Wochen wurde dieser Wunsch endlich Realität. Zur Eröffnung des „Zentrum Rheinhessen“ kamen über hundert Gäste. Weitere Veranstaltungen sind schon in Planung.
In Zeiten aus dem Boden sprießender linksgrüner Projektstätten in Deutschland braucht es unbedingt eine Stärkung konservativer Strukturen. Anlaufstellen für Patrioten, bei denen jeder so sein kann, wie er ist, sind allen voran in Westdeutschland noch rar gesät. Führende Köpfe der AfD Mainz und Mainz-Bingen haben daher das Projekt ins Auge gefasst, konservative Strukturen zu stärken und Menschen mit bürgerlichen und patriotischen Meinungen einen Raum zu geben. Dieser nonkonforme Ort existiert jetzt und wurde vor wenigen Wochen feierlich eingeweiht: Das Zentrum Rheinhessen in Mainz.
Zentrum als Anlaufpunkt für Patrioten und Konservative
Schon zur Eröffnungsfeier Ende April kamen knapp hundert Gäste, die sich ein Bild über den zweistöckigen Hauskomplex machten und bei leckerem Essen und dem ein oder anderen kühlen Getränk die Gesellschaft von Bürgerlichen, Konservativen und Patrioten genossen. Fest steht: Das Zentrum soll ein Hort der freien Meinung werden, an welchem alle interessierten Bürger willkommen sind. Und für jeden ist etwas dabei: Thekenabende, politische Vortragsveranstaltungen, Historikervorträge, Motto-Feiern, Bürger-Gespräche, Jugend-Treffs und Frauencafés. Die ersten Gäste waren schon da: Maximilian Krah aus dem Europäischen Parlament, der derzeit als AfD-Oberbürgermeisterkandidat für Dresden für Aufsehen sorgt, besuchte das Zentrum mit einem Vortrag ebenso wie Damian Lohr (Mitglied des Landtags), Sebastian Münzenmaier (Mitglied des Bundestags) und Iris Nieland (Mitglied des Landtags). Doch all das soll nur der Anfang sein! Auch in Zukunft werden politische Hochkaräter nach Rheinhessen kommen und aus dem parlamentarischen Nähkästchen plaudern. Oder auch nach Feierabend einfach nur auf ein gemütliches Bier vorbeischauen.
Sebastian Münzenmaier bei der Eröffnung des „Zentrum Rheinhessen“
Warum Strukturen so wichtig sind
Finanziell getragen wird das Zentrum von mehreren Schultern, die alle ihren Anteil am Gelingen des patriotischen Projekts haben. Was gemeinsam geschaffen wird, wäre allein kaum möglich. Das Schaffen von Strukturen, so sind sich die Förderer einig, ist in der Politik unablässig. Zwar sind die Parlamente und das Arbeiten dort der wohl aufmerksamkeitsintensivste Faktor, jedoch sind Orte des Wohlfühlens und des informellen Austauschs genauso wichtig. Politik findet eben nicht nur im Parlament statt, sondern allen voran in Begegnungen.
Das Zentrum ist Büro, Treffpunkt und Freiraum für patriotische Köpfe und freut sich auf Ihren
Besuch: melden Sie sich einfach unter:
info@zentrum-rheinhessen.de