In München ist es am Samstagabend in einer Flüchtlingsunterkunft zu tumultartigen Szenen gekommen. In einer großen deutschen Tageszeitung packt nun eine Insiderin aus und berichtet Schockierendes: „Nur ein Bruchteil sind wirklich ukrainische Flüchtlinge.“ Vielmehr seien es Menschen aus Großfamilien, die Sinti und Roma zugeordnet werden, die in der Flüchtlingsunterkunft unterkommen.
In der Flüchtlingsunterkunft am Marsplatz 8 in München ist es am Samstagabend zu einer Auseinandersetzung mit Eisenstangen und Stühlen gekommen. Die Polizei musste einschreiten, Mitarbeiter der Flüchtlingsunterkünfte wurden massiv bedroht. In einer großen deutschen Tageszeitung packt nun eine Angehörige der bayrischen Polizei aus und berichtet über die Zustände in den Flüchtlingsunterkünften.
„Da verdient sich gerade jemand in der Ukraine eine goldene Nase.“
In der Presse berichtet die anonym gebliebene Polizistin, dass nur ein Bruchteil der untergebrachten Menschen „wirklich ukrainische Flüchtlinge“ seien. Dolmetscher hätten festgestellt, dass nicht alle Flüchtlinge aus der Ukraine die Sprache beherrschen, auf Nachfrage bestätigt dies die Sprecherin des Sozialreferates.
Doch wer sind die Menschen, die in der Unterkunft leben?
Vieles deutet auf Großfamilien hin, die den Sinti und Roma zugeordnet werden. Die Sprache der Roma werde zwischen Familien gesprochen, auch wenn diese alle „nagelneue ukrainische Pässe“ hätten. Die anonyme Polizistin stellt fest: „Da verdient sich gerade jemand in der Ukraine eine goldene Nase.“
Besonders schwerer Landfriedensbruch und Sexualdelikte: Bei Tumult in München Roma-Familien beteiligt
Wie die Tageszeitung weiter berichtet, seien bei der Eskalation in München zwei Großfamilien der Sinti und Roma beteiligt gewesen. Auslöser für den Tumult sei gewesen, dass aufgrund von Krätze-Erkrankungen eine Trennung zwischen den Familien stattfinden sollte. Ein Wachmann musste Pfefferspray einsetzen, später waren 30 Polizeistreifen im Einsatz
Zwei Männer erhielten Anzeigen wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, ein weiterer Mann wegen gefährlicher Körperverletzung. In einer weiteren Unterkunft soll es zudem zu einem Sexualdelikt gekommen sein, als zwei Kinder im Alter von 11 und 14 Jahren einem 15-Jährigen ihre Geschlechtsteile zeigten. Auch Diebstähle ständen auf der Tagesordnung, heißt es im Bericht.
Polizistin schlägt Alarm – AfD fordert schon lange vollständige Registrierung aller Flüchtlinge
Neben den aufgelisteten Straftaten sollen die Unterkünfte zudem zerstört und vermüllt sein. „Was glauben Sie, was in diesen Unterkünften los ist?“ fragt die anonym gebliebene Augenzeugin. Während Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bislang untätig bleibt, fordert die AfD-Bundestagsfraktion die lückenlose Registrierung aller in Deutschland ankommenden Flüchtlinge.
„Die AfD-Fraktion fordert die Bundesregierung daher auf, in Kooperation mit den Ländern ab sofort eine systematische, lückenlose und täuschungssichere Registrierung der Kriegsflüchtlinge einzuleiten“, so der innenpolitische Sprecher Gottfried Curio. Zudem müsse die Bundesregierung sicherstellen, „dass die unübersichtliche Lage nicht von Trittbrettfahrern ausgenutzt wird, welche sich zu Unrecht fälschlich als Ukrainer ausgeben oder im Strom der Kriegsflüchtlinge miteinreisen, um hier Asyl zu beantragen.“